Außerdem ist das Auto dann auch 1. Hand und nicht aus 2. Hand. Beim Wiederverkauf macht sich das auch bemerkbar. Ich möchte auch nie einen Vorführwagen, außer es gäbe keine andere Wahl mehr. Bei der Endsumme die man zahlen muss rechnet sich das nicht wirklich und wenn ich auf diesen Minimalbetrag angewiesen bin, ist der Z4 wohl die falsche Wahl eines Autos. Deshalb quetsche ich auch einen Verkäufer nicht bis auf das letzte aus. Durchschnittsrabatt ist da absolut in Ordnung und der liegt zzt. bei 18%, da kann jeder noch gut schlafen.
Wenn ein "Gebrauchtes" dann muss sich das schon preislich mehr rechnen, so bei 50% des UVPs, meist ist das Auto dann so 2 bis 3 Jahre alt und hat mit etwas Glück noch einige Jahre Garantie. Bei meinem jetzt verkauften gebrauchten war das genau so der Fall. 3 Jahre alt, 50% UVP und noch 2 Jahre Garantie.
Gespannt bin ich aber jetzt einmal, ob vielleicht doch noch eine "Staatsprämie" für Verbrenner kommt. Wobei ich mich CO2 mäßig eigentlich verschlechtere von 138 g/km (Vorgängerauto) auf 182 g/km jetzt beim Z4 M40i.
Hier ein neuer Artikel dazu und wenn ich den so lese sind wir Neuwagenkäufer eigentlich jetzt in der Krise auch " kleine Helden"
, sichern wir doch Arbeitsplätze und retten vielleicht auch einen Teil der Zulieferer.
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Wenn ein "Gebrauchtes" dann muss sich das schon preislich mehr rechnen, so bei 50% des UVPs, meist ist das Auto dann so 2 bis 3 Jahre alt und hat mit etwas Glück noch einige Jahre Garantie. Bei meinem jetzt verkauften gebrauchten war das genau so der Fall. 3 Jahre alt, 50% UVP und noch 2 Jahre Garantie.
Gespannt bin ich aber jetzt einmal, ob vielleicht doch noch eine "Staatsprämie" für Verbrenner kommt. Wobei ich mich CO2 mäßig eigentlich verschlechtere von 138 g/km (Vorgängerauto) auf 182 g/km jetzt beim Z4 M40i.
Hier ein neuer Artikel dazu und wenn ich den so lese sind wir Neuwagenkäufer eigentlich jetzt in der Krise auch " kleine Helden"


Autogipfel: Die Krise offenbart die Spaltung der Branche - WELT
Deutschlands Autobosse verhandeln mit der Kanzlerin über ihre Zukunft. Doch einheitliche Forderungen sind nicht zu erwarten. Denn die Branche spaltet sich gerade auf. In die, die überleben und schnell erstarken – und die, die wohl bald aufgeben müssen.
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