Alles rund ums Camping....

Technik-Museum Speyer ? - Kommt mir bekannt vor. Wir waren zum 1. Advent auf dem nebenan befindlichen WoMoStellplatz, um den Weihnachtsmarkt zu besuchen.

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Für mich war jedoch der Weihnachtsmarkt eher nebensächlich. Der SWR war da, um eine Sendung über den Weihnachtsmarkt aufzuzeichnen. Da war mir die Aufnahmetechnik bedeutender, als das Dutzend Glühweinstände. ;)
 
Ja die Terrassen sind sehr schön angelegt. Von unten ist es aber wohl immer ein weiter Weg zum Sanitär oben. Da muss man ggf. gut zu Fuß sein.

Leider habe ich meiner Frau verraten, dass es mit einer Fähre zu einem Wildtierpark gegenüber geht. Das wars mit Ruhetag 😅
 
Wir haben mit unserem TI in der obersten Reihe gestanden, so war Sanitär für uns bei Bedarf gut erreichbar 😇.

Bei uns war es nur ein Zwischenstop auf dem Weg nach Hause, am 28.12.2024. Glaube nicht, dass an dem Tag die Fähre gefahren ist 🤔.
 
Stimmt. Ganz oben leider ja nur bis max. 6,5m Länge erlaubt…

Im Sommer ist täglich Fährbetrieb, auch wenn wie heute fast nichts los ist. Der Wildtierpark ist toll, inkl. Rundumblick :inlove:

Rechts ist die Edertalsperre zu sehen.

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Wir waren die vergangenen 4 Monate auch campen.

Mit unserem Ranger mit kleiner Wohnkabine (Fernweh-mobil) sind wir Anfang Februar diese Route gefahren und vor einigen Tagen zurückgeflogen.

Das Auto haben wir für zukünftige Urlaube abgestellt bzw. perspektivisch reisen wir nach Ostafrika und/oder Südamerika weiter.
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In Summe waren das etwa 25.000Km, keinerlei Schwierigkeiten mit dem Auto (bis auf zwei Reifenschäden, von denen wir einen selbst geflickt haben).

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Vorbereitungen des Autos nachdem wir mit der Kombi schon 4 Wochen in Marokko waren und das Auto dann 1.5 Jahre in Bulgarien war (wir hatten nie das Gefühl, dass camping in West- oder Südeuropa irgendwie Sinn macht und haben von dort Balkan, Griechenland und Türkei gemacht) sahen so aus, dass wir ein Upgradefahrwerk, Stahlstoßstangen vorne/hinten, Winde, Schnorchel, größtmögliche Reisen (265/70 R18), Tankkapazität von 180 Litern sowie AdBlue/AGR-delete verbaut haben - das war es auch schon.

Wo möglich haben wir wild gecampt, z.T. aber aus Sicherheitsgründen oder zu dichter Besiedelung auch mal auf dem Hof eines Klosters oder Hotels. Klassische Campingplätze gab es meistens glücklicherweise nicht.

Generell haben wir absolute Traumspots gefunden und hatten eine richtig gute Zeit.

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Christian
 
Wir machen uns morgen wieder auf in Richtung Heimat. Heute besuchen wir noch die Schwester unserer bayerischen Westernstadt. Eine Übernachtung auf Höhe des Mains ist noch eingeplant.

Die Rundreise durch D hat viel Spaß gemacht und wir haben viele nette Leute kennen gelernt. Der Plan, die verfügbare Zeit von 2x1 Woche bestmöglich zu nutzen aber nicht in Stress zu verfallen ist für mich gut aufgegangen.

Im Spätsommer werden wir nochmal für 2-3 Wochen aufbrechen, dazwischen reicht die Zeit leider nur für verlängerte Wochenendausflüge.

Längere Reisen sind uns hoffentlich irgendwann möglich, sobald Beruf und heimische Tierwelt das zulassen. Sollten wir bis dahin unser Reisemobil noch haben, kann es seine Stärken sicher voll ausspielen. Bisher können die allenfalls nur leicht aufblitzen %: Aber für Reisen durch Nordamerika, Australien etc. braucht es eh eine andere Lösung.

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@darkwood

Auch Deutschland ist ein interessantes Reiseland. Da haben auch wir einen gewaltigen Nachholbedarf - nicht nur in den neuen Bundesländern, sondern auch in Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, NRW (ist ja sogar unser Heimatbundesland), Niedersachsen (wir haben bisher nur die Küstenregionen bereist und längst nicht alles gesehen), Baden-Württemberg (dort leben wir seit 1985 und kennen außerhalb der Heimatregion nur punktuelle Besonderheiten), …

Die „Tour de Ruhr“ im letzten Jahr hat uns unsere alte Heimat erkunden lassen - aber auch dort gibt es viele weiße Flecken.

Ich starte in der nächsten Woche erstmals allein mit dem VAN nach Bochum/Herne - leider nicht zur Erholung oder Erkundung, sondern wieder für 10 bis 14 Tage zum Arbeiten. Für mich ist das Alleinfahren eine neue Erfahrung - sehe darin fahrtechnisch & wohntechnisch eher keine Probleme - denn ich kann mich da wohl gut allein versorgen.

Was fehlen wird, sind meine Frau und mein Hund, wenn ich nicht auf unserer Baustelle bin (jetzt geht es mehr um die Bauleitung und AdHock-Planungen und nicht mehr um körperliches Arbeiten für mich). Tagsüber habe ich genug Abwechslung - abends hoffe ich darauf, auf nette Camper zu treffen (die gibt es überall). Im Ruhrgebiet ist man ja recht kommunikativ.

An einem Abend mache ich etwas Wohnmobilberatung für 2 werdende Neucamper aus einem anderen Autoforum, die noch in der Orientierungsphase sind und noch nicht wissen, was wichtig ist und worauf beim Wohnmobilkauf zu achten ist. Das wird bestimmt unterhaltsam - beide kenne ich aus dem Autoforum schon seit 2008, aber nicht persönlich.

Meine Schwester im südlichen Münsterland werde ich über das nächste WE besuchen und dort wie immer mit dem VAN in der Garageneinfahrt stehen.

Morgen gilt es den VAN zu packen (an Platz mangelt es jetzt ja nicht - allein die große Hundebox macht viel Platz frei - der Schrankraum hat sich für mich auch verdoppelt), den eScooter zu laden (den nutze ich bei schönem Wetter für die Fahrt zur Baustelle), Wasser aufzufüllen und einen kurzen Fahrzeugcheck zu machen.

Ab Mittwoch heißt es dann wieder „Glück Auf“ vom gleichnamigen WoMoStellplatz in Bochum
Uli

… ob ich es dieses Mal schaffe, mir die Lichtshow am restaurierten Förderturm des Bergbaumuseums anzuschauen ?
 
Den „Glück Auf“ habe ich auf dem Zettel, sollten wir uns auch im September wieder gegen den Süden und für den Norden entscheiden. Ganz in der Nähe ist ja auch der Movie Park Bottrop, den wir dann evtl. in Richtung NL/Nordsee mitnehmen möchten.
 
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