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Es ist ja auch Zeit für Winterreifen!Die PSS auf dem M4 taugen bei den Temperaturen auch für gar nichts. Überlege auch schon ob ich die zugunsten von PS4s runter schmeiße
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Es ist ja auch Zeit für Winterreifen!Die PSS auf dem M4 taugen bei den Temperaturen auch für gar nichts. Überlege auch schon ob ich die zugunsten von PS4s runter schmeiße
Es ist ja auch Zeit für Winterreifen!
Auf dem Wagen ja nichtwir haben gerade 8 Grad und wo ich zuletzt gefahren bin war es tagsüber ähnlich... Ein PS4s funktioniert da deutlich besser, spreche da ja aus Erfahrung
Markus liegt richtig:Ich rüste im Frühjahr um auf Michelin, bin sehr gespannt. ... Bei Nässe sind die orginalen Pirellis tatsächlich kaum fahrbar. Die Haftung ist nur bei Plus 10 Grad gegeben. ...
Die Michelin PSS sind auf Temperatur tolle Sportreifen, bei kaltem Wetter aber suboptimal. Auf der Corvette sind sie unterhalb von ca. 10 Grad sogar kaum noch fahrbar, jedenfalls macht es dann keinen Spaß mehr.Die PSS auf dem M4 taugen bei den Temperaturen auch für gar nichts. ...
Besser die Michelins für den Sommer und aktuell, wie es gerade schon gesagt wurde, gute Winterreifen.
Ich bin gerade bei knapp 11.000 km und wechsle demnächst auf PS4s. Die sollen auch bei Nässe deutlich besser sein. Klar Winterreifen sind bei unter 10 Grad besser aber ich will mir eigentlich keine anschaffen.Sollte sich nach der Winterpause tatsächlich herausstellen das mein rechter Hinterreifen an irgendeiner Stelle undicht ist, dann werd ich im Frühjahr wohl auch nicht um einen neuen Satz drumherum kommen.
Das wollte ich allerdings noch nicht nach so kurzer Zeit tun, bei im Moment grade mal 18.000 km.
Das ist aber wirklich eine gute Investition, selbst wenn man im Winter nur hin und wieder fährt.... Klar Winterreifen sind bei unter 10 Grad besser aber ich will mir eigentlich keine anschaffen.
Ist das nicht riskant wegen der Ventile? Habe schon öffters gelesen dass nicht jeder Reifenhändler in der Lage ist, Reifen von der Felge zu demontieren ohne die Ventile zu beschädigen.Wenn man keine RFTs mehr fährt, dann braucht man ja auch nicht zwingend einen zweiten Felgensatz, sondern lässt einfach die Reifen wechseln.
Vielleicht bekommt das nicht jeder hin, keine Ahnung. Ich hab’ aber wenig Zweifel, dass es Werkstätten gibt, die das schaffen. Bei meinem bevorzugten Autohaus ist es nach dortiger Aussage völlig normal, dass an den US Cars einfach nur die Reifen gewechselt werden. Dort hatte man sich eher gewundert, dass ich (beim Cadillac) nach einem zweiten Felgensatz für den Winter gefragt hatte.... Habe schon öffters gelesen dass nicht jeder Reifenhändler in der Lage ist, Reifen von der Felge zu demontieren ohne die Ventile zu beschädigen.
Naja - dann holt man sich eben für die Winterbereifung keine Originalfelgen. Es gibt ja genügend passende Felgen von diversen Herstellern. Eintragung ist mit entsprechenden (Vergleichs-)Gutachten auch kein Problem.… Gerade bei unseren US Cars, wo die originalen Felgen häufig extrem teuer sind (gilt jedenfalls für alle Fahrzeuge von GM), ist der Reifenwechsel für viele Fahrzeugbesitzer doch alternativlos.
Es möchte aber nicht jeder Drittherstellerfelgen, und nicht jeder findet darunter ordentliche. Für den 6th Gen. Camaro gibt es auch nicht viele, die einwandfrei eintragungsfähig sind.Naja - dann holt man sich eben für die Winterbereifung keine Originalfelgen. Es gibt ja genügend passende Felgen von diversen Herstellern. ...
M. E. geht das sogar völlig in Ordnung - jedenfalls in Ansehung der Ausführungen innerhalb des Testberichts. Der Camaro ist deutlich bis drastisch günstiger als die Konkurrenz und der einzige Viersitzer (oder jedenfalls der deutlichste 2+2-Sitzer). Dennoch hält er locker mit und ist in manchen Disziplinen sogar besser als die Konkurrenz.Etwas eigenartig, den Camaro hier mit den Zweisitzern in einen Topf zu werfen ... aber gut. Das Ergebnis geht aus Sicht des Camaros bei dem Umfeld wohl in Ordnung. ...
Jup, fiel mir auch auf. Selbst ich habe schon eine 4,4 hinbekommen und das bei wahrlich nicht perfekten Randbedingungen. Aber ... wer sich sein Auto nach 0-100-Werten aussucht, hat es nicht verstanden. "Sieger der Herzen" trifft es heutigen Zeiten wohl immer öfter.Und seien wir ruhig ehrlich: Eine Zeit von 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h hat der Tester nur deshalb bekommen, weil er vor dem Tritt auf das Gaspedal noch ein Nickerchen im Fahrzeug gemacht hat. Selbst in dieser Disziplin, die eigentlich nicht die Stärke der US Cars ist, ist der Camaro mit Zeiten zwischen 4,4 bis ca. 4,1 Sekunden mit der teureren Konkurrenz locker auf Augenhöhe.
M. E. geht das sogar völlig in Ordnung - jedenfalls in Ansehung der Ausführungen innerhalb des Testberichts. Der Camaro ist deutlich bis drastisch günstiger als die Konkurrenz und der einzige Viersitzer (oder jedenfalls der deutlichste 2+2-Sitzer). Dennoch hält er locker mit und ist in manchen Disziplinen sogar besser als die Konkurrenz.
Und seien wir ruhig ehrlich: Eine Zeit von 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h hat der Tester nur deshalb bekommen, weil er vor dem Tritt auf das Gaspedal noch ein Nickerchen im Fahrzeug gemacht hat. Selbst in dieser Disziplin, die eigentlich nicht die Stärke der US Cars ist, ist der Camaro mit Zeiten zwischen 4,4 bis ca. 4,1 Sekunden mit der teureren Konkurrenz locker auf Augenhöhe.
Dann wäre Eile angesagt, weil ja nur noch wenige EU-Modelle vorrätig sind.Das ist auch der Grund, warum mein Sohn sich als nächstes den Camaro zulegen möchte, da bekommt man einfach unglaublich viel Auto für's Geld ...