⌛ ------- Dachstörungen Klappdach ------- ☕

Danke für die schnellen Antworten. Werde morgen mal Fotos hochladen, aber um einen Besuch bei einem Fachmann werd ich wohl nicht rumkommen.

Der Wagen war letztes Jahr bei BMW in Reparatur wegen nicht Funktion der Feststellbremse.
Das wurde behoben wie auch immer und in Folge hatte ich das Dachproblem.
Bis dahin funktionierte es einwandfrei. BMW ist sich natürlich keiner Schuld bewusst und ich kann
Jetzt schauen wie ich das Problem wieder behoben kriege.

Ich hab auch mal auf Wassereintritt geschaut aber ist alles staubtrocken.
Ich hoffe, hier Hilfe zu bekommen.

Grüße ReneS
 
Hallo zusammen
Ich hatte bisher noch keine Zeit.
Kümmer mich in den nächsten Tagen drum.
Viele Grüße 🖖
 
Liebe Community, nach langer Zeit habe ich nochmal probiert das Verdeck zu öffnen und wie durch ein Wunder hat es diesmal 2 mal hintereinander ohne Probleme geklappt.

Ich werde es nun weiter beobachten und mich sobald es wieder Probleme macht wieder melden.
Vorerst belasse ich es aber dabei.

Danke an alle die sich meinem Problem annehmen wollten. Wir bleiben weiterhin über das Forum in Kontakt.
An alle eine schöne Cabrio Season. Möge der Sommer kommen.🙂
 
und wie durch ein Wunder hat es diesmal 2 mal hintereinander ohne Probleme geklappt.
Hast du mal drüber nachgedacht, warum der Kabelbruch in deinem Dach wieder verheilt ist? Temperaturschwankung, oder glückliches Rückknicken? Na, Robbie wirds früher oder später richten, oder es wird teuer :D . Leg dir wenigstens ne große Plane hinter den Beifahrersitz... .
 
Liebe Community, nach langer Zeit habe ich nochmal probiert das Verdeck zu öffnen und wie durch ein Wunder hat es diesmal 2 mal hintereinander ohne Probleme geklappt.

Ich werde es nun weiter beobachten und mich sobald es wieder Probleme macht wieder melden.
Vorerst belasse ich es aber dabei.

Danke an alle die sich meinem Problem annehmen wollten. Wir bleiben weiterhin über das Forum in Kontakt.
An alle eine schöne Cabrio Season. Möge der Sommer kommen.🙂
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Repariere es sofort und nicht ignorieren. Die Problemstellen sind ja bekannt. Man muss nur neue Kabel einlöten und das Problem ist erledigt. Wenn man das Dach halb öffnet, kommt man auch sehr gut dran. Ich hab den gleichen Fehler gemacht (obwohl ich es besser weis). Wenn das Kabel dann ganz gebrochen ist, während das Dach verriegelt ist, hast Du keine Chance mehr dran zu kommen. Bei mir hat es bei komplett gebrochenem Kabel dann einen Fehler in der Ablage der Dachschale angezeigt - Ergo Dach war verriegelt, Kofferraum ging nicht mehr auf. Robbi ist dann quasi Deine einzige Rettung, da hilft auch kein BMW oder eine andere Werkstatt mehr.

Das Dachproblem hat nichts mit der Feststellbremse zu tun. Das ist der Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation. Hier ein Fun-Fact Beispiel:
Damals hat man durch Big Data Korrelationsanalysen in den USA festgestellt, dass die der Sterbensrate amerikanischer Männer mit der Verkaufsrate japanischer Fahrzeuge perfekt korreliert. Es gab aber keinen kausalen Zusammenhang :D.
Ergo: Nur weil zwei Ereignise gleichzeitig auftreten heißt es nicht, dass diese auch im Zusammenhang stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Robbi ist dann quasi Deine einzige Rettung, da hilft auch kein BMW oder eine andere Werkstatt mehr.
Robbi ist sicherlich so oder so die bessere Lösung. Aber im Notfall könnte man ja auch den Dachhimmel rausreißen und nachher ersetzen. Dann müsste man doch an alle notwendigen Stellen (zumindest temporär zum Überbrücken und Entriegeln) drankommen, oder? Wäre immer noch deutlich billiger, als das bei BMW machen zu lassen und ist als ernsthafte Frage gemeint, für Notfälle (Robbi hat keinen Bock mehr oder so ;) ) .
Das Dachproblem hat nichts mit der Feststellbremse zu tun. Das ist der Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation.
Hehe, wer weiß ;) ? Vielleicht ist er Briefzusteller: Motor an, Dach auf, Bremse lösen.. 10m weiter anhalten, Dach zu, Handbremse anziehen, 3 Minuten später Dach auf, Bremse los, ... ;) .
 
Kleine Ergänzung für eine meiner Fernsteuerungs-BlueBoxen im Anmarsch:

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Zuletzt bearbeitet:
Mag sein, daß Ihr auf diese Art defekte Drähte runterreißen könnt, aber den Kabelbaum als Ganzes kannst man so nicht sauber sanieren. :eek: :o;)
Anhang anzeigen 671130

Und was macht Ihr dann mit den bei allen Dächern angebrochenen Hydraulikleitungen? Das geht nicht von unten.
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Ebenfalls ignorieren, oder? :D


Die Story zu obigen Bildern:

Ich habe ja noch einen ganzen Kabelbaum da rumliegen, @RobbiZ4. Irgendwann werde ich ihn brauchen
 
Was auch immer der Zweck der Schaltung ist ... ;)

Der NPN BC547 (z.B.) wird hier in Kollektorschaltung, auch "Emitterfolger" genannt, betrieben (also Kollektor direkt an 12V, Emitter über Vorwiderstand an der LED). Da benötigt man an sich gar keinen Basis-Vorwiderstand, denn die Emitterspannung ist immer um die Schwellspannung geringer als die Basisspannung, und der Basisstrom (= Kollektorstrom / Stromverstärkung) fließt ebenfalls in die LED.

BTW: 470 Ohm (570 gibt es nicht, 560 wäre erhältlich)
 
Was auch immer der Zweck der Schaltung ist ... ;)
Eigentlich vollständig gezeichnet:
Anzeige der Stati von 4 Mikroschaltern mit den üblichen Widerständen (560/2.2k) durch 4x LED's.

Auf dem Board hatte ich 2 verschiedene Schalter mit nur einer 2-Farb-LED angezeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf die Gefahr hin, zu nerven :( : Mit dem NPN als Emitterfolger funktioniert das Monitoring der Schalterstände nicht wirklich. Über die 560Ohm (+2200 Ohm), je nach Schalterstellung, ist die LED immer an, weil der 20k von der Basis nach GND nicht ernsthaft die Basisspannung verstellt:
  • offen: UB = 12V * 20000/(20000+2200+560) = 10,54V, am Emitter dann ~9,9V
  • geschlossen: UB = 12V * 20000/(20000+560) = 11,67V, am Emitter dann ~11V
==> minimaler Helligkeitsunterschied der LED

Für mehr Helligkeitsunterschied und somit bessere Sichtbarkeit müsste der 20k von der Basis nach GND also kräftig niederohmiger werden. Um den 560Ohm SMD im Schalter nicht zu gefährden, nehmen wir mal 0,1W Belastbarkeit an ==> 13mA zulässig, also müssen bei geschlossenem Schalter insgesamt 12V/13mA ~ 900 Ohm vorhanden sein. Also wäre ein 470Ohm von der Basis nach GND etwa ein Minimum.

Obige Rechnung mutiert dann zu:
  • offen: UB = 12V * 470/(470+2200+560) = 1,75V, am Emitter dann ~1,1V (dann ist die LED sogar aus ... yessss ... weil unter Vorwärtsspannung)
  • geschlossen: UB = 12V * 470/(470+560) = 5,5V, am Emitter dann ~4,9V (der Vorwiderstand der LED kann dann auch kleiner für dieselbe Helligkeit we vorher)
 
Auf die Gefahr hin, zu nerven :(
Ganz sicher nicht!!!


Ups, gerade erst gesehen.
Ich verwende einen PNP BC557B.

Mit dem NPN als Emitterfolger funktioniert das Monitoring der Schalterstände nicht wirklich. Über die 560Ohm (+2200 Ohm), je nach Schalterstellung, ist die LED immer an, weil der 20k von der Basis nach GND nicht ernsthaft die Basisspannung verstellt:
  • offen: UB = 12V * 20000/(20000+2200+560) = 10,54V, am Emitter dann ~9,9V
  • geschlossen: UB = 12V * 20000/(20000+560) = 11,67V, am Emitter dann ~11V
==> minimaler Helligkeitsunterschied der LED
Das hatte ich gestern intensiv ausgetestet und bin zum gezeichneten Ergebnis gekommen. Die LED'S sind AN (UB=12V, ILed=22mA, BC557B) oder absolut AUS. An den 20k Widerstand hatte ich mich langsam von kleineren zu höheren Werten rangetastet, um die SMD-Belastung so gering wie möglich zu halten: Tendenziell würde ich den sogar noch auf 27k oder 30k hochziehen wollen ... :whistle:

Wobei ich auch den Vorwiderstand für die LEDs noch ein wenig anheben muss, da der Strom über 22mA geht.

Aktuell fließt ein max. Strom von (12V/20.560 Ohm = 0,58mA) durch den SMD Widerstand im Basiszweig.
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Zuletzt bearbeitet:
RobbiZ4 schrieb:
Ich hatte ursprünglich mit 'nem PNP angefangen auf dem Breadboard zu testen dann aber auf NPN umgestellt. 8-)

OK. Also gilt die Handskizze mit rotem Pfeil für das korrigierte PNP-Schaltzeichen.

Klar - die funktioniert mit BC557, wobei geschlossener Schalter = "LED aus", weil dem BC557 die Basisspannung dann nicht mehr reicht zum Aufmachen.
 
Immer öfter:
Anhang anzeigen 672744

Klassischer Fall von festgebackenen Kohlen im Pumpenmotor. Da dreht nix mehr...
Wie kommt das denn? Feuchtigkeit?
Reparabel? Ich hoffe, die Kohlen sind zumindest standard.

Hatte ich mal bei meiner Waschmaschine versucht abzuschleifen in einer ähnlichen Situation. Ich habs aber nicht so hingekriegt, dass es gut funktioniert hätte (mehr Bürstenfeuer, nach einiger Zeit wieder das gleiche Problem. Ich hab dann irgendwann den Motor getauscht - der kostete aber auch nur 30€ gebraucht :D .
 
Wie kommt das denn? Feuchtigkeit?
Reparabel? Ich hoffe, die Kohlen sind zumindest standard.
Diesmal keine Feuchtigkeit.

Offenbar dehnen sich die Kohlen (gepresster Graphitstaub) durch Hitze (Bürstenfeuer) über die Jahre aus und sie verklemmen sich unter Belastung in ihren Führungen, also den Messinggehäusen. Dort backen sie fest und die Spitze wird weiter abgeschliffen, bis kein Stom mehr fliessen kann. Dieser Prozess ist interessanterweise oftmals asymmetrisch, da der Motor noch vorwärts, aber nicht mehr rückwärts läuft (oder vice versa). Durch die Drehrichtungsumschaltung der moderneren Verdeckpumpen bleibt das Dach dann durchaus mal mitten in der Bewegung stehen.
 
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