Der „Kurze Frage - Kurze Antwort“ Thread.

Das sehe ich genau so. Die Spuranfälligkeit stört mich ebenfalls am meisten. Ein Verzicht auf die Mischbereifung kommt für mich bei diesen Wagen aber trotzdem definitiv nicht in Frage. Der Grund ist in #720 schön erklärt.
 
Also ich bin ehrlich, wenn ich eins nicht merke, dann ist es untersteuern.

Vielleicht merkt man das im direkten Vergleich aber es ist überhaupt kein Vergleich zu einem Fronttriebler.

Ich persönlich denke, dass es auch die Art und Weise ist, wie man das Auto bewegt.
Damit kann ich bei vielen Autos diverse "Tendenzen" provozieren.

Das was mich am meisten stört ist die Spuranfälligkeit. Der Rest ist Bombe.

Also ganz klar "pro Mischbereifung".
Vermutlich merkt man untersteuern auch nur wenn man zügig in kurven hineinbremst bzw fährt ....., bei mir warebn vor der Sturz erhöhung VA immer dei aussen flanken des reifens weg, nu nicht mehr und mehr verlässlichen grip in / durch kurven ;)
Spurillen empfindlichkeit kommt meiner Erfahrung häufig von der HA , da explizit von zu weichen Domlagern, die geben erst nach, anstatt zu stützen, dann läuft die fuhre weg.....oder von einer ungünstig eingestellten achsgeometrie
 
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Die Domlager hinten führen nichts am Rad ?!
Es hat niemand geschrieben das Domlager das Rad führen !
Sondern das das Domlager nach gibt , je nach hersteller / baueigenschaft sind es 15 - 20 mm die ungedämpft nachgeben somit ändert sich die geometrie der hinterachse und sie kann nicht optimal als führende Achse funktionieren ........, damit einher geht dann ggf auch gripverlust durch stempelnde Räder beim beschleunigen, da das domlager nur gummi ist und energie aufnimmt und im vorher genannten Hub auch wieder relativ ungedämpft abgibt .

Das merkt man z. b das sich das Auto HA anfühlt als wenn es versetzt , bei wellen , löchern etc
 
So ist es sven die Achsgeometrie ändert sich , das spiel der schwinganlager kommt bei Verschleiss meistens dann dazu
 
Es hat niemand geschrieben das Domlager das Rad führen !
Sondern das das Domlager nach gibt , je nach hersteller / baueigenschaft sind es 15 - 20 mm die ungedämpft nachgeben somit ändert sich die geometrie der hinterachse und sie kann nicht optimal als führende Achse funktionieren ........, damit einher geht dann ggf auch gripverlust durch stempelnde Räder beim beschleunigen, da das domlager nur gummi ist und energie aufnimmt und im vorher genannten Hub auch wieder relativ ungedämpft abgibt .

Das merkt man z. b das sich das Auto HA anfühlt als wenn es versetzt , bei wellen , löchern etc
Bin mir ziemlich sicher, dass das da stand bevor du editiert hast ;-) ist aber auch egal - wollte nur sicher stellen, dass nicht nachher jemand glaubt, dass das Domlager hinten irgendeine Führungsaufgabe hat.

Über den Rest diskutiere ich bewusst nicht, weil das eh Philosophie ist.
 
Danke für die zahlreichen Antworten.
Spielt es eigentlich eine Rolle, ob die Mischbereifung auf unterschiedlichen Felgen-Dimensionen läuft (also wie ich aktuell mit vorne 7.5" mit 225/45/R17 & hinten 8.5" mit 245/40/R17), oder z.B. rundherum 8.5" und einfach unterschiedliche Reifen-Dimensionen (bsp. vorne 235 und hinten 255)?
 
Die Felge muss von der Breite her zum Reifen passen...
Unterschiedlich breite Reifen auf gleich breiten Felgen ist nicht schön. Das gleiche gilt für unterschiedlich breite Felgen bei gleich breiten Reifen.
So wie du es hast, ist es doch schon gut!
Die Felgen haben einen Unterschied von ca. einem Zoll und die Reifen von ~20mm. Das passt doch sehr gut!
 
Danke für die zahlreichen Antworten.
Spielt es eigentlich eine Rolle, ob die Mischbereifung auf unterschiedlichen Felgen-Dimensionen läuft (also wie ich aktuell mit vorne 7.5" mit 225/45/R17 & hinten 8.5" mit 245/40/R17), oder z.B. rundherum 8.5" und einfach unterschiedliche Reifen-Dimensionen (bsp. vorne 235 und hinten 255)?
Man findet im Netz Tabellen, welche Reifenbreiten zu welchen Felgenbreiten passen. Teilweise empfehlen die Reifenhersteller bestimmte Breiten.
Bei schmaleren Reifen als vorgesehen auf der Felge, steht die Reifenflanke nicht mehr senkrecht sondern verläuft zur Reifenlauffläche hin nach innen. Es entsteht "stretch" und der Reifenaufbau wird trapezförmig statt rechteckig.
Dabei reduziert sich der Abrollumfang was die Elektronik durcheinander bringen kann. Zur Zulässigkeit kann ich aber nichts sagen.
 
Bin mir ziemlich sicher, dass das da stand bevor du editiert hast ;-) ist aber auch egal - wollte nur sicher stellen, dass nicht nachher jemand glaubt, dass das Domlager hinten irgendeine Führungsaufgabe hat.

Über den Rest diskutiere ich bewusst nicht, weil das eh Philosophie ist.
ES stand da das das DOMLAGER führt ( gemeint wäre das der Dämpfer geführt wird ggf halt nachgibt ) , nichts von Rad , da es wohl missverständlich war habe ich editiert und verständlicher versucht.
Wenn man nun aber mal die auswirkung eines weichen Lagers verfolgt , sieht man indirekt das mit einem Schlapprigen lager das Rad nicht die Spur verfolgen kann die theoretisch gedacht war .......da die 15 mm eine veränderung der spur und des sturzes, zusätzlich zum einfeder weg bewirkt.
 
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es wird allzubreiten Kombinationen auch nachgesagt, dass die Fahrwerksteile (Domlager usw.) teils auch unter den größeren Hebelarmen leiden und früher verschleißen, bis hin zu angerissenen Domen an der Schweißnaht.

Bin die letzten 2Jahre 225/7.5Jx17 + 245/8.5Jx17 gefahren und im Winter dann immer rundum 225 auf 7.0Jx16.
Mischbereifung wirklich Spurrillenanfällig, wobei Fahrwerkskomponenten alt. Die 16 Zoll waren bequemer zu fahren und man konnte es auch schon gut krachen lassen, zudem von der Agilität (meinem Gefühl nach) besser.

Aktuell hab ich rundum 7.5x17 mit 225 rundum, neue PilotSport 4 und ich bin sehr begeistert.

Grundsätzlich würde ich empfehlen das einfach mal zu fahren (in der aktuellen Zeit natürlich schwierig).

Sieht, zugegeben, in der Heckansicht natürlich wirklich etwas schmächtig aus mit 225 an der Hinterachse.
 
Danke für die zahlreichen Antworten.
Spielt es eigentlich eine Rolle, ob die Mischbereifung auf unterschiedlichen Felgen-Dimensionen läuft (also wie ich aktuell mit vorne 7.5" mit 225/45/R17 & hinten 8.5" mit 245/40/R17), oder z.B. rundherum 8.5" und einfach unterschiedliche Reifen-Dimensionen (bsp. vorne 235 und hinten 255)?
JA das spielt eine Rolle und ist meistens vom fahrverhalten auch nicht sinnvoll so etwas zu machen ..... aber das ist auch geschmacksache .
 
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es wird allzubreiten Kombinationen auch nachgesagt, dass die Fahrwerksteile (Domlager usw.) teils auch unter den größeren Hebelarmen leiden und früher verschleißen, bis hin zu angerissenen Domen an der Schweißnaht.

Bin die letzten 2Jahre 225/7.5Jx17 + 245/8.5Jx17 gefahren und im Winter dann immer rundum 225 auf 7.0Jx16.
Mischbereifung wirklich Spurrillenanfällig, wobei Fahrwerkskomponenten alt. Die 16 Zoll waren bequemer zu fahren und man konnte es auch schon gut krachen lassen, zudem von der Agilität (meinem Gefühl nach) besser.

Aktuell hab ich rundum 7.5x17 mit 225 rundum, neue PilotSport 4 und ich bin sehr begeistert.

Grundsätzlich würde ich empfehlen das einfach mal zu fahren (in der aktuellen Zeit natürlich schwierig).

Sieht, zugegeben, in der Heckansicht natürlich wirklich etwas schmächtig aus mit 225 an der Hinterachse.


Was reißt denn beim Zetti nicht aus? Diffhalter, Vorderachse ... da können die Dome ruhig auch reißen.
 
Vorschalldämpfer 2.2i vs. 3.0i

Weiss jemand worin sich die Vorschalldämpfer vom 2.2i zum 3.0i unterscheiden?

Laut Teilenummern haben beide die gleichen Kats und Endschalldämpfer. Nur die Nummern vom Vorschalldämfer sind unterschiedlich und der 2.2i ist laut Katalog ca. 1kg schwerer.
 
Ich habe bei mir gerade in der Saisonpause die VA neu gemacht, Nun die Frage zur Fahrwerksvermessung: welche Spur-Werte sind für ein neutrale Fahrverhalten und gutes Einlenkverhalten zu wählen (Leider kann ich das alte Protokoll vom Fahrwerkseinbau nicht finden). Sturz und Nachlauf ergeben sich eigentlich nur durch die Komponenten (Original Domlager, Bilstein B12) und sollten nicht einstellbar sein.

Ich präzisiere nochmal die Frage: Wie viel Vorspur ist sinnvoll?

IMG_20210202_185245~2.jpg
 
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Ich habe bei mir gerade in der Saisonpause die VA neu gemacht, Nun die Frage zur Fahrwerksvermessung: welche Spur-Werte sind für ein neutrale Fahrverhalten und gutes Einlenkverhalten zu wählen (Leider kann ich das alte Protokoll vom Fahrwerkseinbau nicht finden). Sturz und Nachlauf ergeben sich eigentlich nur durch die Komponenten (Original Domlager, Bilstein B12) und sollten nicht einstellbar sein.

Ich präzisiere nochmal die Frage: Wie viel Vorspur ist sinnvoll?

Anhang anzeigen 478924


Nach eigener Recherche bin ich auf diesen sehr guten Artikel im E85 Unterforum gestoßen und werde mich an den Werten orientieren :


Gibt es gegen eine Spur im Bereich : +0,1°-+0,18° Gesamtspur, z.B.: + 0,14,° Einspruch?
 
Wie kommst du auf die Gesamtspur von 0,14° wenn dein geringster Wert +0,1° ist?

Ich habe links und rechts +0,12° und somit eine Gesamtspur von 0,24°.
 
Meine natürlich Gesammtspur im Bereich von 0,1° bis 0,18°.

Werte nach lesen und Empfehlungen aus diesem oben schon erwähnten Artikel (Post 2):

 
Meine natürlich Gesammtspur im Bereich von 0,1° bis 0,18°.

Werte nach lesen und Empfehlungen aus diesem oben schon erwähnten Artikel (Post 2):

Achso. Hm. Muss ich mir mal komplett durchlesen.
Aber ist das so auf den z3 übertragbar?
 
Moin,
ich möchte bei meinem Coupe (M54) die Lambdasonden vor Kat tauschen. Ich kaufe in der Regel Erstausrüsterqualität im Zubehör, aber bei Sensoren liest man da oft von Problemen.
Sind die Sonden von NGK (50€) empfehlenswert oder müssen es die von BMW (170€) sein?
Die Länge wird bei BMW mit 320mm angegeben, bei NGK mit 290mm.
 
Hi, schau mal in meinen Threat. Musste die Nachkat Sonden wechseln. Meine Empfehlung: nimm die von Bosch. Sind die gleichen wie OEM
 
Hi, schau mal in meinen Threat. Musste die Nachkat Sonden wechseln. Meine Empfehlung: nimm die von Bosch. Sind die gleichen wie OEM
Diese Info stimmt so gar nicht , OEM wäre siemens wie die DME , NTK / NGK ist qualitativ genauso gut wie die Bosch,
ich habe aber auch dei Bosch sonden verbaut , die bis jetzt gut laufen , beim TÜ ist es auch etwas unprblematischer wie beim M52 Einzelvanos mit Zirkon sonden , bei denen kann eine nachrüster sonde echte Laufprobleme verursachen
 
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sorry, hatte mich auf die Info von meiner BMW Werkstatt verlassen. Aber ich hatte zumindest mit den Bosch Sonden bisher keinerlei Probleme.
 
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