Der „Kurze Frage - Kurze Antwort“ Thread.

Ich würde sagen Eibach Federn mit Serien Dämpfern sind für die zügige Landstraße gut. Bilstein Dämpfer dazu machen es noch besser. Mit Serien Federn finde ich das Fahrverhalten bei Lastwechseln ziemlich uncool.
Aber wie Pat sagt - hängt stark von den Ansprüchen ab. Und eigentlich braucht man KW V3 :)
Ich wiederhole mich, die PU Domlager von Powerflex auf der HA haben Welten bewirkt, kein undefiniertes wabern, der Dämpfer kann direkt arbeiten, in Verbindung mit dem KW V3 würde ich sogar sagen komfortabler wie mit dem Serienfahrwerk. Und ich hatte auf der Probefahrt niegel Nagel neue Sachs oder Lemförder DL verbaut, die waren genau 10 km verbaut, vielleicht 12 km.
 
Ich bin auch ganz happy mit dem V3, die Höhe kannst Du nach Deinen optischen Vorlieben einstellen und den Komfort natürlich auch. Ich habe meins rundum 2 Clicks weicher als die Voreinstellung eingestellt , so hat man einen guten Kontakt zur Straße aber es fallen einem nicht die Inlays aus den Zähnen.
In meinem Compact habe ich das Bilstein B12 verbaut, das ist wesentlich gemütlicher im Vergleich aber auch schon recht zackig.
Preislich ist da natürlich ein großer Unterschied, für das Coupé mit seiner tollen Straßenlage finde ich die Investition aber sinnvoll.
 
Ich bin auch ganz happy mit dem V3, die Höhe kannst Du nach Deinen optischen Vorlieben einstellen und den Komfort natürlich auch. Ich habe meins rundum 2 Clicks weicher als die Voreinstellung eingestellt , so hat man einen guten Kontakt zur Straße aber es fallen einem nicht die Inlays aus den Zähnen.
In meinem Compact habe ich das Bilstein B12 verbaut, das ist wesentlich gemütlicher im Vergleich aber auch schon recht zackig.
Preislich ist da natürlich ein großer Unterschied, für das Coupé mit seiner tollen Straßenlage finde ich die Investition aber sinnvoll.
Meiner Erfahrung nach , je härter die Anbindungen der ( serien ) Stabis ist , oder je dicker ( sportstabis ) , desto mehr hatte ich das Fahrwerk anpassen müssen, da jede Erhöhung der Querfeder ( stabi ) im geradeaus Betrieb die Hauptfeder verstärkt und somit die Zugstufe ( überfedert ) , stärker werden sollte, da sonst die dämpfende Wirkung durch das " mehr " an feder, negativ beeinflusst wird, das macht sich im permanenten Zittern bei geradeaus Fahrt und Verwerfungen oder irgendwelchen noch so kleinen Hindernissen , die man nicht mal sieht , dann verstärkt spürt - somit bemerkbar .........
Man entschärft ja mit weicher Druckstufe auch das extrem direkte anlenken, je härter die Druckstufe , desto nervöser das Fahrverhalten, Spurrillen oder anderen Verwerfungen .
 
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Man entschärft ja mit weicher Druckstufe auch das extrem direkte anlenken, je härter die Druckstufe , desto nervöser das Fahrverhalten, Spurrillen oder anderen Verwerfungen .
Deshalb rüste ich jetzt auch noch zusätzlich von 18 auf 17 Zoll zurück, ein bißchen mehr Gummi auf der Felge.
Mir persönlich ist der Zossen mit dem V3 und 18 Zoll zu nervös für den Alltag, bei Spurrillen muß man das Lenkrad richtig gut festhalten. Für den Track wäre das etwas anderes, aber darum geht es hier ja nicht.
 
Deshalb rüste ich jetzt auch noch zusätzlich von 18 auf 17 Zoll zurück, ein bißchen mehr Gummi auf der Felge.
Mir persönlich ist der Zossen mit dem V3 und 18 Zoll zu nervös für den Alltag, bei Spurrillen muß man das Lenkrad richtig gut festhalten. Für den Track wäre das etwas anderes, aber darum geht es hier ja nicht.
Sehe ich genauso , ich hatte mal 18 "

14.04.2014 047 (2).jpg
9 x 18 + 9 x 18
aber das waren F11 ? räder, die passten von den Maßen perfekt !
Aber die waren viel zu schwer und haben den Vortrieb schon sehr gebremst , daher wollte ich zurück auf leichte Felgen und zu 17 " da mein Fahrbedarf nur auf Landstrassen statt findet , dort solls aber gut zu händeln sein, daher 8" + 9 "x17 oder wenns noch stabiler stehen soll 8,5" + 9,5 "x17 da steht der reifen schon ohne grosse Setztbewegung in Kurven gleich recht stabil , dazu noch eine gescheite Achsgeometrie und es funktioniert für mich recht gut, ohne das man sich ins Höschen pullert

Zetti BBS RA schwarz.jpg
BBS Ra 8,5 + 9,5 x 17
Die BBS RA waren ok, aber da musste ich wegen dem V3 halt um 10mm mit distanzen raus, damit s nicht schleift daher wollte ich keine 8,5 mehr auf der VA .

Dann kamen die 32 iger zum testen, das fährt gut , ist aber aufgrund der breiten HA mit ET 26 sehr hebelig für die VA in kurven , sprich es provoziert früher untersteuern.

IMG_8891 bearb.jpgIMG_0292 bearb2.jpg

Schluss endlich fährt es sich mit den BBS am besten 8 x 17 VA ET 35 gesamt + 9" x17 HA ET 32

IMG_8894 bearb.jpg

Es gab auch mal die Testphase am Anfang mit OE 7,5 + 8,5 und distanzen VA 12 + HA 15 mm
Aber das war nicht so optimal für mich, der Reifen ist einfach viel zu bauchig somit indifferent zu fahren.

300 mm Sättel e46 328 i 018.jpg
 
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Das kommt immer drauf an was man will , viele Trackday fahrer fahren gleiche räder VA + HA das heisst auch die Reifengrösse, ohne platten weil es angeblich weniger nachteile hat, da kann ich nix zu sagen, weil ich es nicht versucht habe, wenn ich gleiche grössen fahre dann nur als Wi reifen und das ist sicher nicht aussagekräftig weils bei der HA halt sehr viel früher weggeht bedingt durch den Wi reifen.
Ich möchte in dem Bereich den Ich nutze, verlässliche Haftung , und erst wenn ich meinen definierten Bereich verlasse, solls relativ vorhersehbare Reaktionen geben......
Für mich fahrtechnisch eine schlechte Lösung, gleiche Felgen mit Mischbereifung , da ein 245 / 40 17 auf einer 8" felge nix wirklich starres ist, sondern eher flanken variabel.... je nach kräfte Einleitung zur Seite .........
Ein Suv ähnliches oder nicht sportliches Vehikel ist damt sicher Fahrbar.

Info s für selbsterfahrer :

LEICHTE FELGEN IM SCHMIEDEVERFAHREN
Schmiedefelgen werden aus verdichtetem Aluminium gefertigt. Aus den so genannten Schmiederohlingen wird das gewünschte Speichen Design gedreht und gefräst. Dieses spezialisierte Fertigungsverfahren erfordert keinen besonderen Werkzeugbau. Deshalb sind solche Schmiedefelgen kein Massenprodukt. Vielmehr handelt es sich um individuelle Einzelstücke, die in zeitaufwändigen Prozessen und Arbeitsschritten satzweise angefertigt werden.
Der Schmiedeprozess verfestigt das Aluminium und erhöht die Stabilität der Felge. Wir nutzen diese Materialeigenschaften um die Wandstärken zu reduzieren. Natürlich verringern die dünneren Wandstärken das Gewicht der Schmiedefelge. So lassen sich 1,5 kg gegenüber herkömmlich gegossenen Felgen einsparen. Dabei gilt: Je breiter die Fege, desto lohnender wird die Schmiedetechnik.

DIE VORTEILE LEICHTER FELGEN

Sportlich ambitionierte Fahrer legen Wert auf leichte Felgen an ihrem Fahrzeug. Das hat mehrere Gründe:

1. Ungefederte Massen – Dazu zählen neben dem Rad auch die Bremse und die Radflansche. Eben alles was nicht vom Federbein gedämpft werden kann. Diese Teile folgen unmittelbar den Unebenheiten der Strasse. Einzig der Reifen federt ein wenig. Springt diese ungefederte Masse über die Strasse verliert der Reifen seine Haftung. Hier helfen leichte Felgen.

2. Gewicht muss beschleunigt und gebremst werden! Dabei gilt: Je näher das Gewicht zum Zentrum, desto weniger Einfluß hat es auf die Beschleunigung der Felge. Vergleichbar mit einem Schwungrad. Leichte Felgen entfalten ihre volle Wirkung wenn am äußeren Umfang Gewicht gespart wird.

3. Leichte Felgen entfalten ihre Wirkung erst in Verbindung mit entsprechenden Hochleistungsreifen (UHP). Leichte Reifen helfen die ungefederten Massen zu reduzieren und wirken durch ihren großen Umfang besonders kritisch auf die Rad-Reifen-Kombination.
 
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Eine kurze Frage an alle Bremssattelüberholungsexpertenfreaks:

Derber Müffelgeruch nach nur kurzer Fahrt, der nach Burnout-Gummi roch hat mich veranlasst, der Ursache auf den Grund zu gehen. Um es kurz zu machen: Felge HL beim ESD recht warm, Felge HR kühl. Ursache war ein festsitzender Bremskolben.
Heute habe ich beide Bremssättel hinten demontiert (Rep.-Satz hatte ich bereits hier). Beim Herauspressen der Kolben stellte sich heruas, dass die andere Seite auch nicht besser war. Mit Schleifpapier und Rostlöser ging es dann los. Nach Stunden kann ich das Ergebnis des linken Sattels präsentieren.

Rost ist nicht hinter die innenliegende Dichtung gedrungen, allerdings sieht man deutliche Krater.
Wie lange könnte ich nach der Reparatur mit neuen Dichtungen daran Spaß haben? Gammelt das gleich wieder los? Wie ist Eure EInschätzung?
 

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Wenn Du einen originalen Reparatursatz verwendet und die Reparatur fachgerecht durchgeführt hast, entspricht das einem Austauschbremssattel.
Hier von einem "Provisorium" zu sprechen ist schon eher eine laienhafte Meinung mit Teiletauschmentalität. Solche Reparaturen sind Standard in der Instandsetzung.
 
Wenn Du einen originalen Reparatursatz verwendet und die Reparatur fachgerecht durchgeführt hast, entspricht das einem Austauschbremssattel.
Hier von einem "Provisorium" zu sprechen ist schon eher eine laienhafte Meinung mit Teiletauschmentalität. Solche Reparaturen sind Standard in der Instandsetzung.
Naja
Schleifpapier und Rostlöser
und
allerdings sieht man deutliche Krater
ist schon was anderes als eine maschinell aufgespindelte Oberfläche - ggfs. Mit entsprechendem Übermaßkolben.

Bin auch ein Freund von "Reparatur statt Austausch" aber
Nach Stunden kann ich das Ergebnis des linken Sattels präsentieren.
Stunden für nur einen Sattel, dazu kommt der Preis des Reparatursatzes, (hoffentlich) ATE Paste und ein ungewissen Ergebnis - da ist ein industriell aufbereiteter Sattel mit vernünftiger Qualitätskontrolle und nagelneu beschichteter Oberfläche sicher die bessere Option...
 
Selbstverständlich habe ich die richtigen Zutaten schon hier, da ich wusste, dass diese Aktion anstehen wird. Sogar die gute ATE Bremszylinder-Paste ist mit im Spiel.
Das ganze Prozedere kenne ich, da ich die gleiche Aktion schon vor Jahren erfolgreich an den vorderen Bremssatteln durchgeführt hatte. Auch dort saß ein Kolben fest.


Damals und auch jetzt bin ich nach dieser Anleitung zur Überholung des Bremssattels vorgegangen.

Tipp für Nachahmer: wenn man das Bremspedal während der OP ca. 1 cm gedrückt hält, läuft einem die Bremsflüssigkeit nicht aus den getrennten Leitungen heraus. Hierzu kann man eine geeignete Holzlatte oder ein Plastikrohr zwischen Sitz und Bremspedal klemmen und den Sitz elektrisch nach vorne fahren. Als Puffer zwischen Sitz und Verlängerung kann ein Stoffteil oder Schwamm dienen, so dass keine Druckspuren am Sitzgestell oder gar Leder hinterlassen werden…


Wie auch bei dem feststeckenden Kolben der Vorderachse ist Wasser eingedrungen und der Kolben war im vorderen Bereich festgerostet - und zwar im Bereich vor dem Kolben-Dichtring (gelber Pfeil). Wäre der Rost dahinter an der Kolbenfläche gewesen, dann wäre der Sattel definitiv ein Fall für den Schrott gewesen.
Im vorderen Bereich kommt es m.E. nicht auf den hundertsten Millimeter an. Man hat den inneren Dichtring (gelber Pfeil), allenfalls die Wand zwischen den Nuten (roter Pfeil) könnte noch eine führende Wirkung haben. Wenn man sich aber ansieht, wie tief der Kolben in der Lauffläche steckt, sollte es schon passen, wenn man an dieser Stelle minimal Rost gleichmäßig und ohne zu hohen Materialabtrag wegschleift…

Mit Rostlöser und feinem Schleifpaper habe ich also maximal bis zum gelben Pfeil gearbeitet - dahinter ist absolute Tabuzone. Bis zum grünen Pfeil wurde das blanke Metall zur Sicherheit mit relativ hitzebeständigem Lack versehen. Da jetzt die Außenseite bis zum grünen Pfeil schön plan und durch den Lack einigermaßen geschützt ist, sollte diese Maßnahme erneutem Rostbefall bis zum Unterwandern der Manschette entgegenwirken (so wäre jedenfalls der Plan).

Was mir Sorgen macht, sind die entstandenen Poren bzw. Vertiefungen (roter Pfeil), die ich auch nach bedächtigem und stundenlangem Handschleifen nicht vollständig beseitigen konnte. Das Ergebnis ist jetzt besser als auf dem Bild, dennoch ist die Oberfläche beim roten Pfeil an der inneren Zwischenwand nicht 100% plan. Sollte Wasser durch die Manschette eindringen, könnten diese Krater ein tieferes Eindringen bis zum Dichtring begünstigen. Außerdem habe ich die Befürchtung, dass es an diesen Stellen aufgrund eventuell schlummernder Rostpartikel wieder anfängt zu rosten oder würde die Bremszylinder-Paste die Ausbreitung ver- oder behindern?

Mal 'ne Nacht drüber schlafen und morgen begutachten. Vom Zeitaufwand ist es jetzt wirklich schon extrem unrentalbel. In diesem Fall werde ich das Ergebnis wieder montieren und mir dann überlegen, ob ich mir nicht doch lieber zwei Austauschsattel zur Seite lege. Die Bremssattel der Vorderachse sahen innen m.E. nicht so schlimm aus - aber ich kann mich auch täuschen, das ist schon eine ganze Weile her.
 

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Frage - wer von euch hat Stehbolzen installiert? Welche Marke und Abmaße haben gut funktioniert?

Und ... Hat jemand die guten Eibach Spurverbreiterungen UND Stehbolzen UND will mir sagen, welche Maße funktionieren?
 
Wenn Du einen originalen Reparatursatz verwendet und die Reparatur fachgerecht durchgeführt hast, entspricht das einem Austauschbremssattel.
Hier von einem "Provisorium" zu sprechen ist schon eher eine laienhafte Meinung mit Teiletauschmentalität. Solche Reparaturen sind Standard in der Instandsetzung.
Sorry , Nee ist es nicht:O_oo: da ich seine Fähigkeiten nicht kenne , bevor ich leuten von denen ich nix weiss, etwas rate was sie ggf in Graben befördern könnte schreibe ich lieber Provisorium, das ist eine Vorsichtsmassnahem und hat nicht s mit Teieltauschmentalität zu tun......
 
Sorry , Nee ist es nicht:O_oo: da ich seine Fähigkeiten nicht kenne , bevor ich leuten von denen ich nix weiss, etwas rate was sie ggf in Graben befördern könnte schreibe ich lieber Provisorium, das ist eine Vorsichtsmassnahem und hat nicht s mit Teieltauschmentalität zu tun......
Ich bin mir nicht sicher, ob Du meinen Beitrag überhaupt richtig und aufmerksam gelesen hast.

Ich schrieb von fachgerecht, was von vorneherein voraussetzt, dass das Material noch in einwandfreien Zustand ist und die instandsetzende Person, die entsprechenden Werkzeuge, Ersatzteile und Fachkenntnis besitzt.
Geraten habe ich, wie von Dir behauptet, schon mal gar nichts. Insbesondere nichts, was Jemanden in den Graben befördern könnte.

Kleiner Tipp am Rande bei technischen Beiträgen. Erst lesen, dann verstehen, dann ggfls. konstruktive und hilfreiche Hinweise geben.
 
Frage - ein Schlüssel bei meinem neuen Alten ist defekt. Zündung geht zwar an, Anlasser dreht aber nicht. Da der andere Schlüssel 100% funktioniert, schließe ich defekt an der EWS/ Ringantenne aus. Ist am Schlüssel realistisch noch irgendwas zu retten oder direkt neu kaufen?
 
Steuergerät auslesen und gucken ob der Transponder des Schlüssels gesperrt wurde. Hatten wir am E46 schonmal, das ist allerdings eine EWS 3.
 
Sorry , Nee ist es nicht:O_oo: da ich seine Fähigkeiten nicht kenne , bevor ich leuten von denen ich nix weiss, etwas rate was sie ggf in Graben befördern könnte schreibe ich lieber Provisorium, das ist eine Vorsichtsmassnahem und hat nicht s mit Teieltauschmentalität zu tun......
Ich schrieb von fachgerecht, was von vorneherein voraussetzt, dass das Material noch in einwandfreien Zustand ist und die instandsetzende Person, die entsprechenden Werkzeuge, Ersatzteile und Fachkenntnis besitzt.

Nicht streiten, Jungs;-) Ich habe die Bremssattel jetzt im restaurierten Zustand wieder eingebaut und es klemmt nichts mehr. Die Frage ist halt, wie lange das so bleibt. Fakt ist, ich habe die Poren/Unebenheiten in diesem Fall nicht allein durch wenig Materialabtrag beseitigen können, bin also mit dem Ergebnis selbst nicht zufrieden. Ich werde es aber darauf ankommen lassen und abwarten, wann wieder etwas klemmt. Ich bin in sehr vielen Sachen ein kleiner Perfektionist, gerade dann, wenn es um den eigenen Allerwertesten geht…

Die Bremssattel der Vorderachse hatte ich übrigens auf die gleiche Weise 2019 überholt. Die funktionieren noch immer tadellos.

Der Zustand dieser Bremssattel sah nicht so prall aus. Von daher würde ich mir gerne zwei Exemplare zur Sicherheit auf Halde legen. Da es diese nicht mehr frisch aus dem Werk gibt, ist man ja auf die grunderneuerten Modelle angewiesen.
Spielt es eine Rolle, welchen Anbieter man sich hierfür herauspickt oder verkaufen alle nur die gleichen überholten Sattel aus einem eventuellen 'bevollmächtigten Hauptaufbereitungsbetrieb mit der Lizenz zum Runderneuern' ? Kocht jeder sein eigenes Süppchen? Das kann ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen…
 
Ich bin mir nicht sicher, ob Du meinen Beitrag überhaupt richtig und aufmerksam gelesen hast.

Ich schrieb von fachgerecht, was von vorneherein voraussetzt, dass das Material noch in einwandfreien Zustand ist und die instandsetzende Person, die entsprechenden Werkzeuge, Ersatzteile und Fachkenntnis besitzt.
Geraten habe ich, wie von Dir behauptet, schon mal gar nichts. Insbesondere nichts, was Jemanden in den Graben befördern könnte.

Kleiner Tipp am Rande bei technischen Beiträgen. Erst lesen, dann verstehen, dann ggfls. konstruktive und hilfreiche Hinweise geben.
Hallo AirKlaus
Kleiner Tipp am rande :
Ich sehe jeden Tag Dinge die Leute/ Laien / Heimwerker, dipl Ings etc . glauben Fachgerecht gemacht zu haben , und soll ich dir was sagen dein TIP hat keinen Wert, und dient dazu um irgendwen zu belehren, ggf mal einen Schritt zurück machen und eine andere Perspektive einnehmen !
Die Realität ist zu deiner Aussage sehr differnt .......... das ist meine Erfahrung mit den Mitmenschen , daher argumentiere ich lieber Vorsichtig , lieber Klaus
und das nicht weil ICH es nicht kann.
:O_oo:
 
Frage: Gibt es eine Motoradaption-Prozedur, die man "mutwillig" anfahren kann, um ein Adaptieren zu forcieren? Ich hab bei meinem 2.8DV bei 270tkm die Einspritzdüsen gereinigt und danach ist jetzt der Verbrauch seit 800km ungefähr 1l höher, als die letzten 150tkm... rätselrätsel... Messung der Düsen vorher war schlecht, wenig feines Sprühbild und erst bei höherer "Drehzahl" Durchsatz. Nach der Reinigung alles viel besser, alle gleichmäßig und auch dicht unter Druck... Ich hab keine Adaptionen gelöscht, auf die Motorsteuerung gehofft, jetzt frage ich mich aber, warum das so lange dauert- der Motor regelt doch Lambda 1 und findet gleich die Änderung zu vorher...
Wenn jemand eine Info dazu hat, würde ich mich freuen.
 
Wie stehen denn die Adaptionen und wie alt sind die Sonden? Kamen die Dichtungen an den Einspritzdüsen neu, evtl Falschluft?
 
Regel- und Monitor Sonden sind 50tkm, bzw. 20tkm alt, wie die Adaptionen stehen, kann ich im Moment nicht sagen. Mit dem Rechner geht´s erst nächste Woche wieder ans Steuergerät...
Dichtungen waren im Wartungskit dabei und wurden getauscht, ASB war vor 5tkm runter und alle Dichtungen wurden erneuert, Falschluft hat er höchstwahrscheinlich nicht.
 
Hmmm. Warum sollte der Verbrauch trotz besserem Spritzbild hochgehen, er würde, wie du schreibst, es regeln. Merkst du das er "fetter" läuft? Am besten ist es echt die Adaptionen zu wissen, sonst ist es echt Rätselraten.
 
Sinnvoll wäre die Adaption zu löschen, damit er von Null anfängtzu adaptieren , ggf auch fehlerspeicher auslesen + Löschen
 
Frage - ein Schlüssel bei meinem neuen Alten ist defekt. Zündung geht zwar an, Anlasser dreht aber nicht. Da der andere Schlüssel 100% funktioniert, schließe ich defekt an der EWS/ Ringantenne aus. Ist am Schlüssel realistisch noch irgendwas zu retten oder direkt neu kaufen?
Sorry, erst jetzt gelesen:
Im Schlüssel ist eine kleiner Transponder für die Ringantenne, mit nem Tropfen Sekundenkleber befestigt.
Schau mal nach, ist der Verrutscht geht nix !
Grüße, Christoph
 
Regel- und Monitor Sonden sind 50tkm, bzw. 20tkm alt, wie die Adaptionen stehen, kann ich im Moment nicht sagen. Mit dem Rechner geht´s erst nächste Woche wieder ans Steuergerät...
Dichtungen waren im Wartungskit dabei und wurden getauscht, ASB war vor 5tkm runter und alle Dichtungen wurden erneuert, Falschluft hat er höchstwahrscheinlich nicht.

Welche Marke sind die Sonden?
Beim M52 wirklich relevant, dass es kein Zubehör ist, selbst wenn der krempel von Bosch oder Hella kommt.
 
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