So, der HA-Träger liegt beim Strahler in Pattensen. Das Teil wird Pulverbeschichtet in mattschwarz.
Kann so drei Wochen dauern, aber das macht ja nix, die Revision der Hinterachse ist erst im übernächsten Winer geplant.
Wenn der Träger fertig ist gibt es natürlich Bilder. Die Querlenker von hinten sind auch schon gestrahlt und werden jetzt klar lackiert.
DSC_0081_kl.JPG
 
Der Konservierer hat mir Pulverbeschichten empfohlen.
Ich denke mal, das Pulverbeschichten führt zu einer höheren Schichtdicke als Lackieren. Wie die ggf. "elastischen" Eigenschaften der Schicht bei Partikelbewurf ausschauen, weiß ich nicht, könnte mir aber vorstellen, dass man in Summe da mehr Reserven gegen Abplatzer mit blanken Stellen und in der Folge Korrosion hat. Das Fahrwerk wird halt ständig mit fliegenden Steinen beaufschlagt und wenn man hier erst mal anfängt, kann man es auch gleich richtig machen.
Gruß Olli
 
Ich denke mal, das Pulverbeschichten führt zu einer höheren Schichtdicke als Lackieren. Wie die ggf. "elastischen" Eigenschaften der Schicht bei Partikelbewurf ausschauen, weiß ich nicht, könnte mir aber vorstellen, dass man in Summe da mehr Reserven gegen Korrosion hat. Das Fahrwerk wird halt ständig mit fliegenden Steinen beaufschlagt und wenn man hier erst mal anfängt, kann man es auch gleich richtig machen.
Gruß Olli
Das war auch mein Gedanke. Deswegen hab ich Brantho Korrux genommen, was Gummiartig ist und hoffentlich auch etwas elastischer ist und nicht direkt abplatzt.
 
Der Konservierer hat mir versprochen das die Sitze der Buchsen innen nur grundiert werden.
Bin schon gespannt wie das Ergebnis aussieht.
 
Ich denke mal, das Pulverbeschichten führt zu einer höheren Schichtdicke als Lackieren. Wie die ggf. "elastischen" Eigenschaften der Schicht bei Partikelbewurf ausschauen, weiß ich nicht, könnte mir aber vorstellen, dass man in Summe da mehr Reserven gegen Abplatzer mit blanken Stellen und in der Folge Korrosion hat. Das Fahrwerk wird halt ständig mit fliegenden Steinen beaufschlagt und wenn man hier erst mal anfängt, kann man es auch gleich richtig machen.

Zäher ist das Zeug. Das Problem an solchen Teilen ist halt, dass Unterwanderungen nicht sofort erkannt werden und irgendwann größere Stück abplatzen. Wobei das bei reinem Sommerbetrieb keine Rolle spielen dürfte, da kannst du dir ne blanke Achse unter's Auto schnallen, die würde auch ewig halten.
 
da kannst du dir ne blanke Achse unter's Auto schnallen, die würde auch ewig halten.
Ganz sicher nicht wenn es sich um den Hinterachsträger vom Z4 handelt. Der rostet auch bei bester Pflege des Fahrzeugs, weil der ab Werk wirklich nur sparsam gegen Rost konserviert wurde. :(
 
Beim Sommerbetrieb passiert mit dem Kram wirklich nix (auch bei Regenfahrten), im Winter offenbart sich alles, so meine Erfahrung. Mein Sommerfahrzeug ist nach zwei Jahren Winterbetrieb gefühlt stärker gealtert als die letzten elf Sommer zuvor.

Damit mein ich nicht ein bisschen Flugrost an den Schweißnähten.
 
Hab noch was Kurzes zu berichten, am Freitag hatte ich meinen zweiten Termin bei F&F Motorsport, bei denen ich im Juni meine Komplettanlage für Hermann habe machen lassen. Bereits unmittelbar nach Einbau hat das Ding schon gut geklungen und ist auch über Laufzeit (ca. 2.500km) noch etwas lauter geworden. Dafür bin ich am Freitagfrüh um 0300 losgefahren und Nachmittags um 1530 völlig fertig aber glücklich wieder zu Haus eingetroffen. Übernachtung habe ich mir wegen Corona geklemmt. Nochmal mache ich das aber nicht an einem Tag.

Mir hat bei der Anlage etwas der kernige, rotzige, mechanische Unterton gefehlt, da sie quasi nur schön "gebrummt" hat. Also noch mal hin nach Overath. Eddy, der auch im Juni alles gebaut hat, fragte wie es werden soll und ich habe ihm ein paar Videos bei YT vorgespielt und erklärt, was ich haben wollte. Dann hat Eddy zwei Stunden gemacht und danach - :rolleyes: ich habe das Auto kaum wiedererkannt...:inlove::inlove::inlove:

Ist lauter geworden, natürlich, aber das Kernige, Rotzige kommt jetzt richtig gut raus und das Schubknallen ist wesentlich besser vernehmbar. Vielen Dank nochmals an die F&F Jungs - speziell Patrick (der im Urlaub war) und Eddy, der wieder mal richtig gute Arbeit abgeliefert hat.

Neues Soundfile gibt's im Frühjahr, den Iststand hatte ich ja schon in den vorigen Beiträgen verlinkt.

Gruß Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist lauter geworden, natürlich, aber das Kernige, Rotzige kommt jetzt richtig gut raus und das Schubknallen ist wesentlich besser vernehmbar.
Ich liebe den ruhigen, souveränen Sound des 6 Zylinders. Wenn ich es laut haben will mache ich die Musik lauter. ;)
In den letzten Jahren habe ich einfach zuviele Menschen mit Migrationshintergrund gesehen die einen starken Hang zu Klappenauspuffen haben.
Das ruft Aversionen in mir wach. :(
Aus dem Alter Krach zu machen bin ich einfach raus. ;)
 
In den letzten Jahren habe ich einfach zuviele Menschen mit Migrationshintergrund gesehen die einen starken Hang zu Klappenauspuffen haben.
Ich erinnere mich noch lebhaft an die 328i E36 mit DTM Doppeltröten, die den Heckschürzenausschnitt passend hingeschmolzen haben, tief wie ein Brett und die Front verspoilert, dass kaum mehr Licht aus den Scheinwerfern drang. Aber ja, die Zeiten sind vorbei. Die von Dir benannte Personengruppe wechselte zwischenzeitlich zum E9x und jüngeren Derivaten unter gieriger Aufnahme des N54, N55 und Folgetriebwerken in der Szene. Aufgeblasen Richtung 800PS, laut und ungehobelt.

Der E85 ist da glücklicherweise anders. Auch anders als der E89. Kein R6 Turbo. Sauger der alten Schule. Brummig untenrum, kernig in mittleren Drehzahlen und gierig Richtung Begrenzer drehend. Da darf auch gern mal etwas mehr Musik aus dem Pott kommen als aus dem Radio. Von der angesprochenen Personengruppe bleibe ich damit dennoch meilenweit entfernt.

N52 rocks.

Gruß Olli
 
Von der angesprochenen Personengruppe bleibe ich damit dennoch meilenweit entfernt.
Auf alle Fälle. So war das auch nicht gemeint.
Was Lärm aus den Auspufftüten angeht habe ich mich in Jugendjahren ausgetobt. Hatte Brevettata Tüten an einer BMW, die waren so laut wie ein Starfighter im Landeanflug. :) :-)
6 Wochen habe ich das ausgehalten, dann wurden die Dinger verkauft.
Jeder so wie es ihm gefällt.
 
Fast zwei Monate ist es nun her, dass ich eine bereits lang existierende Idee in die Tat umgesetzt habe - mir eine eigene Hebebühne zuzulegen. Rückblickend kann ich sagen, dass man sich hierzu im Vorfeld ausreichend Gedanken machen sollte. Eines kann ich vorwegnehmen - es lief beileibe nicht reibungslos und hat mein Budget deutlich gesprengt. Aber das liegt zu einem Teil auch daran, dass ich ne Macke habe und immer gern das größere Rad drehe. Und es hängt mit der Bauart meiner Garage zusammen.

Ende August ging es mit der Geschichte los und ich möchte dem ganzen Thema hier mal ein paar Posts widmen, bevor es dann an die Restaurierung von Hermanns Hinterachse als erstes Bühnenprojekt geht.

AUGUST 2020:
Meine Hebebühne ist heute, am 25.08.2020, von einer Spedition geliefert worden. Der Fahrer war dabei behilflich, diese in meine Garage zu fahren und sie von der Palette abzusetzen. Ich habe mich nach relativ kurzer Recherche für eine Wematik Miami Plus 2.0 entschieden, die im Vergleich zur wenig günstigeren Twinbusch einen etwas wertigeren Eindruck machte. Ich kann nun sagen, es gibt Licht und Schatten, was man offenbar in der 2.000,-€ Klasse auch nicht anders erwarten kann. Schaltpult mit chinesischen Komponenten, Bedienungsanleitung gefüllt mit allgemeinem Zeugs aber leider ohne das, was wirklich wichtig ist. Elektrisches Schaltschema und Hydraulikplan kaum lesbar, wichtige Einstellmöglichkeiten (angeblich soll der Pumpenblock eine einstellbare Drossel aufweisen, deren Verstellung aber keine fühlbare Veränderung bringt) fehlen in der Anleitung ganz. Erstinbetriebnahme ohne Erfolg - keine Spannung.

Nach intensiver geführter Fehlersuche mit dem Wematik Techniksupport am Telefon herausgefunden, dass ein Sicherungsautomat mit einer Schmelzsicherung nicht richtig kontaktiert ist. Also wurde dieser erst einmal gebrückt, damit die Bühne überhaupt mal lief. Vorher Öl eingefüllt und dann gleich mal hemdsärmelig mit meinem E93 ein paar Hebeversuche gemacht. So weit, so gut. Das Absetzen allerdings war meistens sehr hart, wenn die Schere auf den letzten Millimetern des Hubes einklappte. Ich merkte die Bewegung im Boden. Und das war dann der Beginn meiner Zweifel und meiner Folgeüberlegungen, die über zwei lange Monate lang zum heute vollendeten Stand geführt haben.

Aber dazu im Folgenden mehr.

Gruß Olli
 

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Fast zwei Monate ist es nun her, dass ich eine bereits lang existierende Idee in die Tat umgesetzt habe - mir eine eigene Hebebühne zuzulegen. Rückblickend kann ich sagen, dass man sich hierzu im Vorfeld ausreichend Gedanken machen sollte. Eines kann ich vorwegnehmen - es lief beileibe nicht reibungslos und hat mein Budget gesprengt. Aber das liegt zu einem Teil auch daran, dass ich ne Macke habe und immer gern das größere Rad drehe.

Ende August ging es mit der Geschichte los und ich möchte dem ganzen Thema hier mal ein paar Posts widmen, bevor es dann an die Restaurierung von Hermanns Hinterachse als erstes Bühnenprojekt geht.

AUGUST 2020:
Meine Hebebühne ist heute, am 25.08.2020, von einer Spedition geliefert worden. Der Fahrer war dabei behilflich, diese in meine Garage zu fahren und sie von der Palette abzusetzen. Ich habe mich nach relativ kurzer Recherche für eine Wematik Miami Plus 2.0 entschieden, die im Vergleich zur wenig günstigeren Twinbusch einen etwas wertigeren Eindruck machte. Ich kann nun sagen, es gibt Licht und Schatten, was man offenbar in der 2.000,-€ Klasse auch nicht anders erwarten kann. Schaltpult mit chinesischen Komponenten, Bedienungsanleitung gefüllt mit allgemeinem Zeugs aber leider ohne das, was wirklich wichtig ist. Elektrisches Schaltschema und Hydraulikplan kaum lesbar, wichtige Einstellmöglichkeiten (angeblich soll der Pumpenblock eine einstellbare Drossel aufweisen, deren Verstellung aber keine fühlbare Veränderung bringt) fehlen in der Anleitung ganz. Erstinbetriebnahme ohne Erfolg - keine Spannung.

Nach intensiver geführter Fehlersuche mit dem Wematik Techniksupport am Telefon herausgefunden, dass ein Sicherungsautomat mit einer Schmelzsicherung nicht richtig kontaktiert ist. Also wurde dieser erst einmal gebrückt, damit die Bühne überhaupt mal lief. Vorher Öl eingefüllt und dann gleich mal hemdsärmelig mit meinem E93 ein paar Hebeversuche gemacht. So weit, so gut. Das Absetzen allerdings war meistens sehr, wenn die Schere auf den letzten Millimetern des Hubes einklappt. Ich merkte die Bewegung im Boden. Und das war dann der beginn meiner Zweifel und meiner Folgeüberlegungen, die über zwei lange Monate zum heute vollendeten Stand geführt haben.

Gruß Olli
Du solltest darüber nachdenken, die Bühne am Boden festzusetzen, anzuschrauben. Sie wandert beim auf und ablassen der Autos. Kenn ich von meiner, macht sie aber jetzt nicht mehr 8-)
 
SEPTEMBER 2020:
Über die Garage machte ich mir am Anfang nicht ganz so viele Gedanken. Zunächst hielt mich die Bühne selbst auf Drehzahl. Ich hatte das Gefühl, dass die Wematik-Jungs eigentlich selbst gar nicht so genau wussten, was sie denn dort vertreiben. Vielleicht nicht alle, aber der Eine oder Andere. Um die Absetzgeschwindigkeit einstellen zu können, holte ich mir bei Stautmeister Hydraulik in BS ein Drosselrückschlagventil. Voller Querschnitt rauf, einstellbarer Querschnitt runter. Damit war eine Veränderung merklich. Aber leider auch mehrere Undichtigkeiten. Also kamen zu den eigentlich ausreichenden Dichtkanten am Ventil noch Cu-Ringe zum Einsatz. Für den fehlerhaften Sicherungsautomaten hatte mir Wematik mittlerweile Ersatz geschickt.

Das Thema "Belastbarkeit Garagenboden" kristallisierte sich mit jedem weiteren Versuch, mit der Bühne warm zu werden, weiter heraus. Meine Fertiggarage hat einen 80mm starken Stahlbetonboden und steht auf Streifenfundamenten. Ich ging also auf meinen Garagenhersteller zu und erfragte die Daten und Grenzwerte, die für meine Bauart gelten. Flächenlast von 3,5kn/qm (sind ca. 350kg/qm bezogen auf die gesamte Fläche der Garage) kann man bei den heute üblichen Radlasten schon knicken, ich berechnete eine Flächenlast von knapp 1,8to/qm für den Fall meines E93 auf der Bühne. Parallel ist der Boden für ein Fahrzeuggewicht von 2500kg ausgelegt. Das macht bei vier Aufstandspunkten mit in Grenzen variabler Spurweite und Radstand auch Werte größer der Flächenlast. Aber dafür sei die Garage berechnet. Mit der Bühne lag ich aber auch weit außerhalb jenes Korridors.

Solche Auslegungen sind sehr stark mit Erfahrungswerten verbunden. Nach mehreren Telefonaten mit meinem Anbieter stellte sich schnell heraus, dass mein Anwendungsfall "eher kritisch als unkritisch" einzuordnen ist. So schlau war ich auch bereits. Wer möchte schon, dass ihm das Auto beim Schrauben auf den Kopf fällt? Niemand. Mir war klar, dass weitere Maßnahmen auf mich zukommen. Daher entschied ich mich für eine Einschätzung des von meinem Anbieter üblicherweise beauftragten Statikers.

Am Ende latzte ich ca. 200,-€ für eine Empfehlung, die man sich mit gesundem Menschenverstand auch hätte herleiten können. Da es hier aber um mich geht, der unter dem Auto arbeitet, war das ein vergleichsweise erträglicher Kurs für bauliche Empfehlungen, mit denen der Einbau der Bühne technisch abgesichert war. Einen ähnlichen Ansatz hatte mir hier auch ein hilfsbereites Forenmitglied zukommen lassen - auch dafür noch einmal vielen Dank! :thumbsup: Mehr zum konkreten Umbau im nächsten Post.

Gruß Olli
 
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OKTOBER 2020:
Die Vorlage des Statikers bildete den Rahmen für die folgenden Arbeiten. Ich legte einen Ausschnitt im Garagenboden fest, auf dem die Bühne künftig aufgestellt werden sollte. Die Bodenplatte musste ausgeschnitten und der vor der Aufstellung aufgeschüttete Füllboden ausgeschachtet werden. Dann rings um den Ausschnitt die Bodenplatte auf ausreichender Breite unterstützen und eine neue Bodenplatte gießen. Halleluja. Ein befreundeter und benachbarter Tiefbauer hat mir hier sehr geholfen und die Arbeiten ab Mitte Oktober erledigt.

Nun steht die Bühne auf einer 350 - 400mm hohen armierten Bodenplatte, deren oberste Schicht mit Ausgleichsmasse recht eben modelliert werden konnte. Ich war zunächst gedanklich davon ausgegangen, den Ausgangszustand der komplett ebenen Platte wieder einzustellen und die Höhe der Bühne - 115mm im zusammengefahrenen Zustand - wie vorher durch Zeltbodenplatten auszugleichen. Diese haben 50mm Höhe und es gibt Rampen dazu. @andifossi hatte mir hier den Tipp gegeben und den Kontakt vermittelt und im Rahmen meiner Experimente im September hatten sie sich wirklich bewährt. Manchmal ist man ja betriebsblind und @Jan. war derjenige, der mir den entscheidenden Anstoß gab. "Weshalb versenkst Du die Bühne nicht?" "Hä, versenken?" Na klar, die neue Bodenplatte musste ja nicht zwingend so hoch wie der Garagenboden werden. Also Planungen angepasst und Höhe -115mm gesetzt. Ebenerdig befahrbar.

Mitte Oktober ging es dann los. Boden ausschneiden mit der Stihl, Platte mit Stemmmeißel kleinmachen. Ausschachten, Beton unter den Plattenrand bringen und verdichten, Platte auffüllen und abziehen. Drei Tage später dann die Ausgleichsmasse. Weitere vier Tage später fing ich dann an zu streichen. Tiefgrund, dann Farbe. Passend zur Bühne habe ich mich für ein kräftiges Rot entschieden. Heute dann der lang ersehnte und gleichsam gefürchtete Tag, an dem ich mit Hilfe eines Kumpels und zurecht geschnittener Holzrampen das 600kg-Biest in die Grube manövrierte. Letztendlich bin ich sehr froh, dass nichts schiefgegangen ist. Nach 8 Wochen mehr oder weniger Hängepartie ist mir heute schon ein Stein vom Herzen gefallen und das war Grund genug, das hier mal festzuhalten.

Ich muss nun noch ein paar Einstellarbeiten erledigen und freue mich dann auf die Arbeiten an Hermann. Ich halte euch auf dem Laufenden und zeige hier noch ein paar Eindrücke der Aktion.

Schönen Gruß
Olli
 

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Du solltest darüber nachdenken, die Bühne am Boden festzusetzen, anzuschrauben. Sie wandert beim auf und ablassen der Autos. Kenn ich von meiner, macht sie aber jetzt nicht mehr 8-)
Hatte ich gemacht, Andi. Das ist Pflicht, da ich beim allerersten Auffahren mit meinem E93 die Bühne gleich mal ein ganzes Stück verschoben habe. :eek: :o Jetzt in der Grube verschraube ich sie auch noch, obwohl die Gefahr des Verschieben doch geringer sein dürfte.
Gruß Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch mal eine Info in eigener Sache: die oben angesprochenen Zeltböden habe ich noch, brauche diese aber nicht mehr. Ein Teil der Platten ist für die wenigen Tests genutzt worden, ein noch größerer Teil, den ich danach gekauft hatte, liegt noch originalverpackt im Karton. Falls jemand diese Zeltböden haben möchte, kann er mir gern eine PN schreiben. Bilder stelle ich dann morgen mal ein. Die Böden reichen aus, um eine Bühne wie meine an den kurzen Flanken und in der Mitte inkl. Rampen "aufzufüllen".
Gruß Olli
 
Erstmal beneide ich Dich um die Bühne..... Respekt...😎
Was ich aber nicht ganz verstehe - bleibt jetzt in Deiner Versenkten Bühne nicht das Wasser stehen?
Wenn im Winter zb das Schmelzwasser aus dem Radkasten da reinläuft... Oder habe ich was falsch verstanden?
 
Was ich aber nicht ganz verstehe - bleibt jetzt in Deiner Versenkten Bühne nicht das Wasser stehen?
Wenn im Winter zb das Schmelzwasser aus dem Radkasten da reinläuft... Oder habe ich was falsch verstanden?
Moin,
es geht nur trocken auf die Bühne. In der Garage stehen die Saisonfahrzeuge (in der Regel Hermann) und da ist Schmelzwasser im Winter kein Thema. In der Parallelgarage steht im Winter unser Rusty, aber die kommen sich nicht ins Gehege.
Gruß Olli
 
Kommt mir irgendwie bekannt vor, nur handelte es sich in meinem Fall um einen etwas wuchtigeren IT-Safe mit maximal 2,2 Tonnen auf 2 m² Fläche... :D
 
Heute die Bühne am Boden befestigt, Ölstand noch einmal geprüft und nachgefüllt sowie die Drossel am Steuerpult eingestellt. Dann durfte Hermann raufsteigen. Die Schraubersaison ist eröffnet, das Programm ist lang und herausfordernd. Gehen wir's an! Ich freu mich drauf. Und habe gleich die erste Challenge zu bewältigen: wollte meinen neuen Schlagschrauber "Devil" von KS Tools auf's Auto loslassen, stoppte aber nach dem ersten Bolzen. Grund: Felgenschloss verlegt... :confused: Da muss ich erst mal suchen gehen. The Devil schraubt aber auf jeden Fall schon mal teuflisch und lässt sich sicher vom Unterbodenprojekt nicht einschüchtern.

Stay tuned for further progress,
Gruß Olli
 

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