Ganz wichtig, dass der Motor von oben auch auf eine blitzblanke Versteifungsplatte guckt :whistle: :roflmao:

Hält der Lack auf dem Alu ohne weitere Vorbereitung?
 
Ich habe meine Versteifungsplatte sogar ein bisschen poliert... 😅
Du hast ja auch ne gesunde Macke bei solchen Dingen. Find ich sehr sympathisch. :D
Hält der Lack auf dem Alu ohne weitere Vorbereitung?
Platte ist ja gestrahlt. Ob es hält, keine Ahnung. Werden wir sehen. Wollte sie nur nicht einfach so abgerockt wieder einbauen. Ist nur eine dünne Schicht Zinkspray. Ich denke, ohne Salz und anderen Dreck wird das im Saisonbetrieb schon halten.
Gruß Olli
 
Generell ist der Ansatz ok!
Pass nur mit einigen der Öffnungen auf! Das sind ja gedrehte Buchsen mit durchaus engen Toleranzen!
Beim Pulvern musst du diese gegebenenfalls abkleben lassen, bzw. muß der Pulverer halt die passende Stopfen (Gummi) einsetzen.
 
Pass nur mit einigen der Öffnungen auf! Das sind ja gedrehte Buchsen mit durchaus engen Toleranzen!
Beim Pulvern musst du diese gegebenenfalls abkleben lassen, bzw. muß der Pulverer halt die passende Stopfen (Gummi) einsetzen.
Habe ich vorher mit dem Beschichter auch besprochen. Ich hoffe, dass er das auch so umsetzt.
Gruß Olli
 
Mein Gott, was der viele Lack an Gewicht bedeutet!:confused::) :-)

Dafür hat mein Auto "keinen" Krümel Dreck. Damit gleicht sich der Nachteil durch die viele Farbe zum Glück fast wieder aus... 😛
Und dann habe ich die Farbe ja strategisch günstig, also schön tief angesetzt. Das bringt ein schön tiefes COG. 🤣

PS: das einzige was gegen das niedrige COG spricht, das ist der zunehmende Bauchansatz. Aber hey, es ist doch nur ein Ansatz. 😂😂😂
 
Konservierts du die Innenräume auch?
Ich habe mir vorgenommen, noch eine neue Hohlraumkonservierung des gesamten Fahrzeugs zu machen. An den Teilen, die ich bislang ausgebaut und aufbereitet habe, ist das aber noch nicht passiert. Plane das komplett zu machen und hoffe dann auch, überall ranzukommen aber das werden wir dann sehen. Vielleicht etwas für nächstes oder übernächstes Jahr :thumbsup:
Gruß Olli
 
Ah, ok,

hätte nur gedacht, weil jetzt alles so schön sauber ist.
Für die Achskörper würde sich hier Dinitrol ML anbieten gibt es auch in Spraydosen mit Sprühschlauch.
Ist auch für die Karosserieholräume empfehlenswert da das Zeug die eventuell vorhandene Korrosion penetriert und die perfekte Basis ist für das Holraumwachs.
Für den Unterboden als Sommerfahrzeug würde ich dann nur ein transparentes Wachs z.B. kLine Premiumwax weiß-transparent, oder das Elaskon UBS hell verwenden.
Transparent hat den Vorteil, das man Korrosion sofort sieht und du hast dir ja so viele Mühe mit dem sauberen UB gemacht, da wäre es Schade wenn man alles mit brauner Pampe zu kleistert.
Für Getriebe und Aluteile bietet sich das transparente Dinitrol 4010 Corroheat an. Das ist bis 210°C Temperaturfest.

Gibt natürlich auch noch andere Hersteller, aber die kenne ich schon :geek:
 
Konservierts du die Innenräume auch?

Hatte ich eigentlich nicht vor, weil ich im Winter und bei """" nicht fahre. Die beiden Vorbesitzer hatten da die gleiche Überzeugung und somit Auto vollkommen rostfrei und sauber...

Aber gegebenenfalls, wenn ich mal ne Bühne habe und ein bisschen Muse, dann mache ich mich vielleicht trotzdem mal an so eine zusätzliche Konservierung! Deswegen danke für die Tipps mit den Wachsen. Werde diese Infos mal bookmarken.
 
Moin,
Ölwanne ist wieder eingebaut und mein vorher abgelassenes Öl (hatte erst ca. 1.500km drauf) ist wieder reingekommen. Ich hatte nichts zum Auslitern, allerdings ist beim Ausbau etwas zurückgeblieben (schätze so 100-150ml) und außerdem habe ich beim Einfüllen natürlich gleich mal was daneben gekippt. Daher habe ich abschließend noch ca. 400ml nachgekippt. Ich hoffe, dass alles trocken bleibt und frage mich, ob der Ölstand nun einigermaßen passt. Jetzt wäre der gute alte Peilstab hilfreich, wobei der Ölstand ja nur dann verlässlich ist, wenn der Motor vorher lief. Wenn ich die genaue Menge wissen möchte, muss ich wohl doch noch mal auslitern. Mache ich vielleicht noch, mal sehen.
Gruß Olli
 

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Hatte ich eigentlich nicht vor, weil ich im Winter und bei """" nicht fahre. Die beiden Vorbesitzer hatten da die gleiche Überzeugung und somit Auto vollkommen rostfrei und sauber...

Aber gegebenenfalls, wenn ich mal ne Bühne habe und ein bisschen Muse, dann mache ich mich vielleicht trotzdem mal an so eine zusätzliche Konservierung! Deswegen danke für die Tipps mit den Wachsen. Werde diese Infos mal bookmarken.
Ja, ist bei mir auch so ähnlich.
Bauj. 2003, habe jetzt 56000 km drauf, keinen Winter und bei """" fahre ich auch nicht.
Ich nähere mich aber stetig dem Ruhestand zu und da wird die Fuhre öfters benutzt, da lässt sich ein Regenschauer nicht ganz verhindern.
Darum werde ich hier um den Erhaltungszustand einigermaßen zu erhalten leichte Korrosion-Schutzmaßnahmen durchführen.
 
Update
Weiter Farbe verteilt und noch ein paar alte Aufkleber verarbeitet :D Muss an der Lenkung nun die offenen Enden der Spurstangen und die Klemmhülsen/Muttern noch behandeln so wie einiges an Kleinkram lackieren. Achsteile kann ich voraussichtlich am Dienstag abholen. Daniel will sie heute finishen aber die Fahrerei nach Pattensen tue ich mir am Freitagnachmittag im Feierabendverkehr nicht mehr an. Vielleicht kommen am WE dann die Bremsen auch noch raus, wenn mein Helfer wieder fit ist.
Gruß Olli
 

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Ich hoffe, dass alles trocken bleibt und frage mich, ob der Ölstand nun einigermaßen passt. Jetzt wäre der gute alte Peilstab hilfreich, wobei der Ölstand ja nur dann verlässlich ist, wenn der Motor vorher lief.

Mit Rheingold kannst du die Höhe der Ölsäule auslesen. Hab im Moment nur keinen Vergleichswert parat, an dem du dich orientieren kannst. Mein Wagen hat im Moment einen Strich unter Max...
 
Ich litere noch mal aus. Habe mir schon einen 5L Messbecher besorgt. ÖFM wird beim Ablassen dann auch gelöst. Dann ist der einzige Einflussfaktor noch das kalte Öl. Ich hoffe mit der Soll-Füllmenge bei Wechsel (N52 bei Betriebstemperatur 5,2l) dann nicht zu weit daneben zu liegen.
Gruß Olli
 
VORDERACHSEN-TAGEBUCH
KAPITEL 9 - Frisch gemacht


Selbst im "Normalverkehr" ist die Fahrerei nach Pattensen eine Geduldsprobe. Nachdem mir der heutige Tag mit Besprechungen um die Mittagszeit zugeballert wurde, die im Nachgang betrachtet nicht mal viel Nährwert hatten, fuhr ich kurz vor Zwei dann doch los und gut 1 1/2 Stunden später konnte ich meine frischen Teile in der Garage auslegen. Das ist doch jedes Mal der schönste Moment, denn er markiert den Wendepunkt des Umbaus. Ab dem Zeitpunkt kommt alles wieder rein ins Auto und es geht auf die Ziellinie.

Ich muss hier und da noch mal nach den Gewinden schauen (da geht mein Beschichter zum Ende etwas zu schnell und zu rabiat rüber), aber ansonsten ist es wieder mal geil geworden. Ich freue mich auf den Einbau und auch noch mal danke an meine Schrauberhilfe, mit der ich heute die vorderen Bremsleitungen verschlossen habe (günstige Stopfen M10x1 hatte ich mir am Montag bei Fischer Hydraulik bestellt). Am WE soll die Traverse rein, dass ich die Brücke runter bauen kann und dann geht es Stück für Stück weiter. Sättel im März finishen und dann kann es hoffentlich am 01.04. wieder auf die Piste gehen.

Anbei wie immer ein paar Bilder, die beiden ersten zeigen den Ausgangszustand und der Rest das aktuelle Ergebnis. :inlove:

Stay tuned....
Gruß Olli
 

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top! Sieht richtig gut aus.

Nur die Auflageflächen für den Bremssattelhalter und auf der anderen Seite die Fläche für die Schraube, würde ich noch von der Farbe befreien!
 
Nur die Auflageflächen für den Bremssattelhalter würde ich noch von der Farbe befreien!
Habe ich auch schon überlegt. Ist hinten aber auch ohne Nacharbeit verbaut. Ab und zu schaue ich danach, bislang unauffällig. Grundsätzlich hast Du Recht, die Auflageflächen müssen eigentlich freibleiben, damit im Schraubverband keine Beschichtung vorhanden ist.
Gruß Olli
 
VORDERACHSEN-TAGEBUCH
KAPITEL 10 - Brücke runter


Ich dachte, hängst mal fix die VA-Traverse drunter und baust die Motorbrücke wieder ab und dann ist noch Zeit für was Anderes. Nix da, erst wollte Sohnemann noch mit seinem ferngesteuerten Mad Bull @STP2 (Stephan kennt den sicher :D ) durchs Baugebiet tingeln und ich noch Hängeschränke im HWR an die Wand bringen, um meine ganzen Lacke, Reiniger und anderes Zeug dort frostsicher aufzubewahren. Aber die Traverse allein drunter zu hängen war dann doch nicht ganz so einfach wie gedacht.

Mir half dann doch ein Kumpel kurz, bis ich zumindest die Schrauben am LT angesetzt hatte. Ich ging davon aus, dass ich den ZSB mit bereits montierten Motorlagern auch wieder einbauen kann, denn beim Ausbau hatte das geklappt. Nun sorgte aber der Schrägstand der oberen Bolzen dafür, dass ich entweder nicht in die Bohrungen der Motortragarme (trotz einseitigem Langloch) oder nicht in die Bohrungen der Längsträger kam. Und das Gewicht über Kopf, das man noch positionieren und halten muss, geht in die Arme.

Also Motorlager noch mal runter, dann diese von oben durch die Tragarme geheftet und die Traverse von unten verschraubt. Dabei auf die Positionierpins der Lager achten. Zum Ende alles verschraubt, an der Traverse zuerst die beiden hinteren Aufnahmen mit den Zentrierzapfen. Dann die beiden Motorlager noch von unten kontern. Am Ende konnte die Motorbrücke weg und die Klappe wieder runter :D

Nicht ganz planmäßig, aber immerhin hatte ich noch Zeit für die neuen Spurstangenköpfe. Vorher die Gewinde noch einmal nachgeschnitten und dann auf etwa die bei Ausbau gemessenen Längen eingedreht. Ich hoffe, dass keine großen Stolpersteine mehr kommen und baue mal darauf, dass sich Achsträger, Lenkung und Querlenker ohne größere Probleme wieder einbauen lassen. Mal sehen.

Stay tuned....
Gruß Olli
 

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