Hermann's TO DO-Liste

Mann muss es in Einzelfällen echt richtig vorspannen und dann Megabeherzte Schläge setzen ;) ... aber wenn ich schon gelesen habe das du 20-30 Schläge pro Rad zum lösen der Räder von der Nabe gebraucht hast weiß ich sofort das du zu Zaghaft bist :D

Ich trete bei den Rädern zwei bis dreimal versetzt mit dem Blanken Schuh beherzt gegen das Rad von außen (gegen den Gummi natürlich) und zack sind die Räder ab, auch die feinen M326er Felgen haben das bisher ausgehalten :)
 
VORDERACHSEN-TAGEBUCH
KAPITEL 5 - Querlenker des Todes


Heute kam nach gefühlt ewiger Wartezeit (man ist halt Amazon-verwöhnt) der 22mm Ausdrücker, mit dem ich den Querlenkern zu Leibe rücken wollte. Gut, war jetzt kein Hazet oder Gedore, aber der recht günstige BGS hat in einigen Videos bei Youtube ganz gute Arbeit geleistet und daher habe ich mir den gekauft. Nach etwa einer halben Stunde habe ich nun herausgefunden, dass meine alten Querlenker doch stärker sind.

Stecken ließ er sich ganz gut in Fahrtrichtung aber beim Anziehen merkte man schon, dass sich kaum etwas bewegte. Ich wechselte von der Halbzoll-Knarre dann irgendwann auf den langen ausziehbaren Schlüssel und verarbeitete dadurch zunächst die kleine Kugel am Ende der Spreizschraube zu Kleinholz. Um nicht gleich alles platt zu machen, löste ich den Abdrücker wieder und nahm mir den Spurstangenkopf der Fahrerseite vor. Ging gut, knallte irgendwann laut und war draußen. Also dort gleich mit dem Querlenker weiter gemacht. Hier knallte es dann irgendwann auch aber leider war das nicht der Querlenker, sondern der Gelenkbolzen des Werkzeugs. :confused:

OK, möglicherweise benötigt man doch noch etwas stabileres Werkzeug aber ich frage mich auch ernsthaft, ob ich den Ausdrücker richtig angesetzt habe. Unterer Bereich auf den Kugelkopf und der Gelenkarm oben auf den Gewindebolzen. So sprang zumindest der Spurstangenkopf heraus. Beim QL am Achsträger müsste es doch ebenso sein oder habe ich einen Denkfehler? In jedem Fall springen die Querlenker in allen Videos immer irgendwann heraus, meine wollen hingegen nicht.

Schaue jetzt erstmal, was ich mit dem Werkzeug noch anstellen kann. In jedem Fall kotzt mich dieser QL-Ausbau wirklich an, überall hört man, "das sei eigentlich nicht so schwierig", aber Hermann scheint mich hier wirklich ärgern zu wollen. Hat vielleicht jemand eine Idee oder kann sogar etwas Hilfe anbieten?

Immerhin konnte ich mit der neuen 46er Nuss schon mal die Muttern der Radlager lösen aber herunter wollen die natürlich auch nicht komplett. Rechts steckt noch der Innenring drauf, links noch das ganze Radlager. Hier will ich mit einem Abzieher von Ebay-KA mal mein Glück versuchen.

Gruß Olli
 

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KAPITEL 5 - Querlenker des Todes


Heute kam nach gefühlt ewiger Wartezeit (man ist halt Amazon-verwöhnt) der 22mm Ausdrücker, mit dem ich den Querlenkern zu Leibe rücken wollte. Gut, war jetzt kein Hazet oder Gedore, aber der recht günstige BGS hat in einigen Videos bei Youtube ganz gute Arbeit geleistet und daher habe ich mir den gekauft. Nach etwa einer halben Stunde habe ich nun herausgefunden, dass meine alten Querlenker doch stärker ist.

Stecken ließ er sich ganz gut in Fahrtrichtung aber beim Anziehen merkte man schon, dass sich kaum etwas bewegte. Ich wechselte von der Halbzoll-Knarre dann irgendwann auf den langen ausziehbaren Schlüssel und verarbeitete dadurch zunächst die kleine Kugel am Ende der Spreizschraube zu Kleinholz. Um nicht gleich alles platt zu machen, löste ich den Abdrücker wieder und nahm mir den Spurstangenkopf der Fahrerseite vor. Ging gut, knallte irgendwann laut und war draußen. Also dort gleich mit dem Querlenker weiter gemacht. Hier knallte es dann irgendwann auch aber leider war das nicht der Querlenker, sondern der Gelenkbolzen des Werkzeugs. :confused:

OK, möglicherweise benötigt man doch noch etwas stabileres Werkzeug aber ich frage mich auch ernsthaft, ob ich den Ausdrücker richtig angesetzt habe. Unterer Bereich auf den Kugelkopf und der Gelenkarm oben auf den Gewindebolzen. So sprang zumindest der Spurstangenkopf heraus. Beim QL am Achsträger müsste es doch ebenso sein oder habe ich einen Denkfehler? In jedem Fall springen die Querlenker in allen Videos immer irgendwann heraus, meine wollen hingegen nicht.

Schaue jetzt erstmal, was ich mit dem Werkzeug noch anstellen kann. In jedem Fall kotzt mich dieser QL-Ausbau wirklich an, überall hört man, "das sei eigentlich nicht so schwierig", aber Hermann scheint mich hier wirklich ärgern zu wollen. Hat vielleicht jemand eine Idee oder kann sogar etwas Hilfe anbieten?

Immerhin konnte ich mit der neuen 46er Nuss schon mal die Muttern der Radlager lösen aber herunter wollen die natürlich auch nicht komplett. Rechts steckt noch der Innenring drauf, links noch das ganze Radlager. Hier will ich mit einem Abzieher von Ebay-KA mal mein Glück versuchen.

Gruß Olli
Ich merke, du bist im Home Office :D
 
, mit dem ich den Querlenkern zu Leibe rücken wollte. Gut, war jetzt kein Hazet oder Gedore, aber der recht günstige BGS hat in einigen Videos bei Youtube ganz gute Arbeit geleistet

Also ich habe den Hazet Ausdrücker auch klein bekommen... Ich glaube nicht, dass der BGS schlechter ist.
Der Schlüssel liegt m.E. im Ansetzen des Ausdrückers, hier kann man noch mal experimentieren.
In meinem Fall war allerdings ein neuer Achsschenkel fällig. Der Ql wollte nicht raus. Testweise hatte ich sogar das Lager aufgeflext..nichts zu machen.
 
Wie gesagt, ist normal. In den Videos sieht das immer easy aus. Real hab ich da auch schon Kämpfe gehabt mit den Querlenkern. Trenngabel ist meine Wahl zum Ziel, diese Abdrücker fand ich schon immer s.....

Trenngabel und wirklich mit viel Gewalt das Teil bearbeiten. Das kann auch wirklich 10 Minuten Schläge brauchen. Irgendwann kommt jeder Querlenker.

Radlager: Nimmst einen Meißel und gehst zwischen Lagerring und Achsschenkel. Dann vorsichtig drum herum klopfen. Damit lässt sich der Ring langsam austreiben.

Radikaler: Ring mit der Flex öffnen. Dann ist die Spannung raus und er geht sowieso ab.

Conclusio: Sehe nichts ungewöhnliches.

Edit: Was auch hilft ist den Achsschenkel bisschen mit dem Brenner erhitzen.
 
Wie kommt der Dämpfer damit klar? Da braucht man sich keine Sorgen machen, dass das Gerappel da was anrichtet?
So sehr rappelt das nicht, Serkan. Dank @Hell046 Michaels Tipp habe ich den linken QL jetzt rausgeschlagen bekommen, der rechte wehrt sich noch. Am linken QL habe ich vorher mit der Flex Material weggeschliffen, um ausreichend Freigang für die Gabel zu haben. Das andere Ding bekomme ich auch noch klein.... :sneaky:
Gruß Olli
 
VORDERACHSEN-TAGEBUCH
KAPITEL 6 - Auf die Trenngabel ist doch Verlass


Seit gestern spukten mir die störrischen Querlenker im Kopf herum und genau deswegen hatte ich wohl einiges an "Energie" im Bauch. Deswegen heute Nachmittag noch mal Gabel und Hammer in die Hand genommen und wie ja im vorigen Post geschrieben zunächst den linken Querlenker bearbeitet. Heute Abend ging es weiter, obwohl ich eigentlich keinen richtigen Bock hatte. Dafür hat es sich dann aber wirklich gelohnt:

- beide Querlenker nun an Achsträgern gelöst
- beide Spurstangen an Achsträgern gelöst
- Stabilisator ausgebaut
- beide Achsträger ausgebaut
- jeweils innere Befestigung der Querlenker an der VA-Traverse gelöst und mit Rostlöser behandelt

Sieht nun ganz gut aus und ich habe endlich mal wieder das Gefühl, das ganze Projekt auch bis Ende März abschließen zu können. Hoffe, dass keine großen Stolpersteine mehr auftreten. zur Lenkung habe ich noch was, aber das kommt mal in den nächsten Post.

Stay tuned......
Gruß Olli
 

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Moin,

zur Lenkung noch mal eine Frage an alle, die das Lenkgetriebe schon mal ausgebaut haben. Die Klemmschraube an der Lenkspindel unten (10er Außentorx) muss ja dafür gelöst werden und die Lenkung darf im ausgebauten Zustand nicht verdreht werden. Hatte heute schon versucht, die mit Schraubensicherung fixierte Klemmschraube zu lösen und es geht nur mit sehr hohem Kraftaufwand.

Ich möchte hier kein Gewinde beschädigen und daher die Frage, ob das ungewöhnlich ist, ich irgendwas beachten muss oder ob ich einfach mal kräftig weiter losschrauben sollte. Sollte man vorher die Batterie abklemmen? Lenkwinkelsensorabgleich nach Wiedereinbau ist klar.

Gruß Olli
 
Moin,

zur Lenkung noch mal eine Frage an alle, die das Lenkgetriebe schon mal ausgebaut haben. Die Klemmschraube an der Lenkspindel unten (10er Außentorx) muss ja dafür gelöst werden und die Lenkung darf im ausgebauten Zustand nicht verdreht werden. Hatte heute schon versucht, die mit Schraubensicherung fixierte Klemmschraube zu lösen und es geht nur mit sehr hohem Kraftaufwand.

Ich möchte hier kein Gewinde beschädigen und daher die Frage, ob das ungewöhnlich ist, ich irgendwas beachten muss oder ob ich einfach mal kräftig weiter losschrauben sollte. Sollte man vorher die Batterie abklemmen? Lenkwinkelsensorabgleich nach Wiedereinbau ist klar.

Gruß Olli
Denke du bist da zu zaghaft. Die Schraube lässt sich wirklich sehr schwer drehen.
Ausserdem ist das mit dem drehen der Lenkung eigentlich auch kein Problem, du musst lediglich die etwas labberige Plastik Führung auch wirklich gerade in die Lenkspindel einführen, danach passt das schon.
 
Denke du bist da zu zaghaft.
Das mag sein und Thorsten @Jack Blues würde sich sicher mal wieder über einen Helicoil-Einsatz freuen aber das muss ja nicht unbedingt sein und ich will lieber vorher fragen, wenn ich mir nicht ganz sicher bin. Vor Wiedereinbau dann Gewinde nachschneiden und sauber machen und die Schraube mit Loctite einkleben, kann sicher nicht schaden. Danke für den Tipp!
Gruß Olli
 
Das kennst du ja sicher, aber bei mir war die Schraube wirklich sehr zäh.
Erstmal losbrechen und danach wieder rein drehen falls sie beim lösen noch zuviel Wiederstand hat.
Das brauchte bei mir sicher 4-5 Wiederholungen bis sie sich normal (bzw. Ohne Angst das Gewinde zu versauen) rausschrauben liess.

Edit, hab gerade bemerkt das du sie ja bereits gelöst hast, in dem Fall wirklich mal mit wiederholtem rein/rausdrehen probieren.

Und ja säubern plus einen klecks neues loctite wäre sehr zu empfehlen.
 
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VORDERACHSEN-TAGEBUCH
KAPITEL 7 - Wenn der Hammer kreist


Querlenker ausbauen ist schon ein Erlebnis. Wenn bei vielen anderen Dingen Vorsicht geboten ist, kann man's dabei ordentlich krachen lassen. Nachdem ich gestern die QL schon an den Achsträgern gelöst, an den inneren Befestigungen die Muttern abgeschraubt und Rostlöser verteilt hatte, ging es heute mit Hammer und Kuhfuß zur Sache. Nach kurzer Zeit kamen beide Lenker raus. Dann noch weiter mit der Lenkung. Somit stehe ich jetzt hier:

- beide Querlenker ausgebaut
- Lenkung ausgebaut
- Lagerinnenring vom rechten Achsschenkel demontiert
- Radlager vom linken Achsschenkel mit Wurfhammer abgezogen (Innenring sitzt noch fest)

Als nächstes kommt die VA-Traverse raus. Dazu habe ich mir schon meine Böcke bereitgestellt und was zum Unterstellen gesucht, die Höhe reicht sonst leider nicht. Ausbau mache ich die Tage mit Hilfe, da will ich mit dem an der Kette hängenden Motor nicht allein ran. Außerdem habe ich mich entschieden, die Trockeneisreinigung schon mal vorab an ein paar ausgebauten Teile auszuprobieren. Mache da im Januar einen Termin und nehme Lenkung, Versteifungsplatte und ein paar Kleinteile mit, um das auszuprobieren. Bald geht's weiter, nach Ausbau der Traverse kann es zum Beschichter gehen :rolleyes:

Stay tuned......
Gruß Olli
 

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KAPITEL 8 - Alles muss raus


Ich hatte noch so meine Bedenken, dass ich die Böcke auch dort abstellen kann wo sie hinmüssen, um den Motor richtig abzustützen. Mit etwas Hilfe und Feinarbeit standen die Böcke aber schnell an den richtigen Positionen und mit gespannter Kette war das Ausbauen des VA-Trägers dann keine große Arbeit mehr. Nun ist alles raus und morgen kläre ich die weiteren Schritte mit meinem Beschichter.

Ende Januar soll es mit einzelnen Teilen zu Fa. DIP nach Ahnsbeck gehen, um die Trockeneisreinigung das erste Mal auszuprobieren. Da werde ich neben Versteifungsplatte mit WAB noch das Lenkgetriebe und Kleinkram mitnehmen. Jetzt sollte dem Zeitplan nichts mehr im Wege stehen, sofern der Beschichter freie Kapa hat.

Stay tuned....
Gruß Olli
 

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Moin,
am Freitagnachmittag im Feierabendverkehr (man, wie ich den hasse....) noch meine Achsteile zu Kubat Oberflächen nach Pattensen gebracht, daran tobt der Chef sich jetzt im Januar aus und bis Ende Januar sollte ich die zurück bekommen. Sind nun die VA-Traverse, beide Achsschenkel und der VA-Stabi. Somit habe ich jetzt praktisch erst mal Weihnachtspause.
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Werde aber wohl die Anlagebereiche am LT unten reinigen und dort schon mal neue UB-Farbe aufbringen, wo ich später nach Neumontage nicht mehr rankomme. Es soll ja perspektivisch nach der Trockeneisreinigung im April der ganze restliche Unterboden in der gleichen Farbe gestrichen werden. Als nächstes steht dann der Ausbau der Ölwanne und Tausch der Dichtung an. Dichtung ca. 15€, neuer Satz Aluminiumschrauben ca. 35,-€. Anziehverfahren Drehmoment +Drehwinkel 90° - sollte machbar sein.
So stay tuned....
Gruß Olli
 
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So, habe gerade noch die Längsträgerbereiche gereinigt, an die ich später nach dem Montieren der Vorderachse nicht mehr so gut rankomme. Durch den schräg stehenden Werkstattkran und die Böcke kommt man bescheiden ran. Mit Bremsenreiniger und Pinsel ging das so einigermaßen und ich hoffe, dass ich nach der Trockeneisreinigung noch alle übrigen Stellen erreichen kann. Anschließend mit BK nitrofest dünn überlackiert. Gehe die Tage vielleicht noch mal mit dem Pinsel hinterher. Sieht schon wieder ganz passabel aus.
Stay tuned...
Gruß Olli
 

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Heute nach längerer Pause noch mal zu einem kleinen Pinsel gegriffen und die beiden Längsträgerabschnitte mit meinem BK 3 in 1 nachgepinselt, hatte bislang ja nur das Nitrofest aufgetragen. Achsteile sind noch beim Pulvern. Dann noch entschieden, dass ich die Ölwannendichtung aktuell so doch nicht gewechselt bekomme, der Motorheber steht mit seinen Stützbeinen und den Böcken einfach zu sehr im Weg. Daher kurzentschlossen eine günstige Motorbrücke bestellt. Hoffe, damit klappt es und ich komme unten überall hin.
Stay tuned....
Gruß Olli
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Moin,
der nasse Sonntag kam mir gerade recht, um den vom Kumpel geliehenen Kran heute gegen die Motorbrücke zu tauschen. Macht einen ganz stabilen Eindruck des Ding und sitzt auf Spannung, unten habe ich nun zwei Kanthölzer als zusätzlichen Schutz unter die Motorlager geklemmt. An den Kotflügeln musste ich mir beidseitig behelfsmäßige Auflagen bauen und Gummimatten gegen Verkratzen unterlegen. Müsste gehen und so sollte ich überall an die Wanne rankommen. Will diese im Laufe der Woche ausbauen, um sie gemeinsam mit anderen Teilen am Freitag zur Trockeneinsreinigung mitzunehmen. Ölstandssensor behalte ich bei, nur einen neuen Dichtring habe ich gleich mitbestellt.
Stay tuned...
Gruß Olli
 

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