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Ich hätte da Angst gehabt, dass die noch irgendeine Teufelei gemacht hätten und die Spannung nun zu hoch wäre für den Wechselrichter. Klar, eigentlich sollte es passen, aber eigentlich sollten die Module auch von vorn herein richtig verbunden werden. Die Wechselrichter sind ja teilweise nur auf einen sehr engen Spannungsbereich zugelassen, was ich so gesehen habe.Solange du alle in Reihe verbindest sollte es funktionieren,ist ja steckerfertig.
Bei den aktuellen Einspeisevergütungen muss da aber mindestens eine halbe Flasche Bier drin seinKannst ja mal freundlich nachfragen, was die Firma dir denn als Ausgleich für die verlorenen kWh freiwillig anbietet ?![]()
Kann ich gut nachvollziehen, auch wenns dumm war - ich hätte es vermutlich auch nicht ausgehalten zu wartenIch konnte es kaum abwarten, also habe ich es selber gemacht, heute Mittag :-)
Mache ich selbstverständlich. Es ist nur leider sehr bewölkt, und dadurch komme ich auf keine sinnvollen Zahlen. Der 10er von vorhin war eine Momentaufnahme dank eines Lochs im bewölkten HimmelGlückwunsch und poste bei Gelegenheit nun mal deinen neuen (Wirkungs-)Faktor :) .
Stecker wieder ziehen.Was meinst du mit zurückbauen?
Ich hab bei dem Bau von so etwas schon mal mitgewirkt...Schwarmwissen gefragt.....
Zum 1. März 2025 hab es ja einige Änderungen zum Thema Einspeisung......
Mit spukt gerade folgender Gedanke durch den Kopf - ich muss in absehbarer Zeit das Holz meiner Balkone/Terrassengeländer erneuern.....
Alles Süd und Westseite.
Solarwatt hat für dieses Jahr ein XS PV Modul angekündigt mit 260Watt bei sehr geringen Abmessungen von 766x1542mm - perfekt in der Größe um das Holz durch PV Module zu ersetzen - die Tragkonstruktion aus verzinktem Stahlrohren könnte verbleiben und das nach m.M. locker aufnehmen.
In Summe denke ich könnten da 12-15 Module Platz finden - also 3-4kw Peak... Evtl auch noch ein paar auf den Wintergarten.
Das erweitern meiner bestehenden 9,8kwp Anlage scheidet aus.
Wenn ich jetzt eine 2. Anlage auf dem gleichen Gebäude plane - ändert sich dann auch für die erste Anlage für Bedingungen - oder kann die erste völlig unabhängig weiter wir bisher laufen und einspeisen?
Hab da im weiteren Verwandtenkreis einen Elektriker der nebenberuflich ein Gewerbe für PV Anlagen angemeldet hat und ich deshalb so eine Balkonanlage zu günstigen Konditionen beziehen könnte und viel Eigenleistung einbringen könnte.....
Gerade in der dunklen Jahreszeit erhoffe ich mir damit die Grundlast besser abdecken zu können - da dürfte die senkrechte Montage auch eine untergeordnete Rolle spielen....
Nur die Gesetzesänderung verunsichert mich aktuell etwas - und mein Elektriker hat sich da auch noch nicht direkt mit Erweiterungen bzw. 2. Anlagen beschäftigt...
So habe ich vor diese Woche meine 2 pv anlage am Garagendach mit der Hauptanlage am Hausdach zu kombinieren, genau so wie Fronius es angegeben hat:Wenn Anlage 1 mit Speicher aktuell mehr Hausverbrauch hätte als die PV 1 in diesem Moment produziert... Und im Speicher ist noch was vorhanden - dann können beide Anlagen so kommunizieren dass er eher der Liveertrag von Anlage 2 verwendet wird bevor auf den Speicher von Anlage 1 oder gar den Netz zugegriffen wird.....?
Das Eine ist das Messkonzept zum Trennen mehrerer Anlagen vor dem Finanzamt bzw. dem Netzbetreiber (A).Das ist doch schön einmal eine Aussage....
Zählerkaskade.... Kann ich mir als Mechaniker jetzt leider gar nichts vorstellen....
Wenn Anlage 1 mit Speicher aktuell mehr Hausverbrauch hätte als die PV 1 in diesem Moment produziert... Und im Speicher ist noch was vorhanden - dann können beide Anlagen so kommunizieren dass er eher der Liveertrag von Anlage 2 verwendet wird bevor auf den Speicher von Anlage 1 oder gar den Netz zugegriffen wird.....?
Klingt für mich unheimlich kompliziert und ich habe keine Ahnung wie das funktionieren soll...
Ich glaube ohne das ich da Mal einen Experten die Anlage 1 begutachten lasse, komme ich da auf keine Lösung....![]()
HaQuelle?
Zu den beiden Anlagenanfragen kann ich leider nichts beitragen, aber zur Größe des PV-Speichers kann ich gerne meine Erfahrungen mitteilen.
Den PV-Speicher nutzen wir zur Überbrückung der Nachtzeiten, die momentan recht kurz ausfallen. Wir haben uns, wegen der in Deutschland entwickelten Software, für FENECON beim Speicher und Wechselrichter entschieden. Den Speicher haben wir auf nutzbare 8,8 kWh installieren lassen (das ist auch die Mindestausrüstung) - Bauraum für die Aufstockung eines weiteren Moduls mit 2,2 kWh haben wir vorgesehen.
Mit dieser Speichergröße kommen wir super klar - morgens, bei beginnender PV-Stromproduktion haben wir noch eine Restkapazität von 50-80%, mit zum Sommer hin steigender Tendenz (Dunkelphase wird ja noch kürzer).
Unser Stromverbrauch (ohne E-Auto) lag bei 3.200 kWh p.a. - also ähnlich dem von euch. Als die beiden Kinder noch daheim gewohnt hatten, lag der Jahresverbrauch bei 3.600 kWh.
Das E-Auto laden wir grundsätzlich mit dem Überschussstrom aus der PV-Anlage - und möglichst nicht aus dem Speicher, um möglichst wenige Ladezyklen zu haben, was der Lebensdauer des Speichers zuträglich ist.
PV-Überschuss ist reichlich vorhanden, da wir 13,05 kWh auf dem Dach in Ost-West-Ausrichtung haben. Mit 8 kWp auf dem Dach kämen wir aber auch hin. Meine Schwester im südlichen Münsterland hat eine Anlage mit 8 kWp und sie kommt mit dem Laden ihres MB EQB 350 auch mit dem Überschussladen klar. Sie hat im Jahr ein paar Tage mehr als wir, wo sie Fremdstrom für das E-Auto beziehen muss.
Preislich macht es auch keinen großen Sinn, den Speicher größer zu wählen, denn die Mehrkosten liegen über dem Einsparpotential.
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Auf dem Screenshot sieht man schön, wie das mit dem Überschussladen funktioniert. Vom 24. bis 26.04.2025 war das Wetter nicht so pralle. Daher hatte ich am 23. meinen EQB auf 90% geladen und bin so super über die Schlechtwettertage gekommen.
Der Speicherverlauf zeigt auch schön, wie das autark funktioniert.
Im Februar waren wir mit dem Wohnmobil unterwegs - nur der Verbrauch des Hauses und des Haushaltes ist bei Abwesenheit nicht viel - so dass wir selbst schon im Februar ziemlich autark waren.
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Der hohe Strombezug kam vom Laden des EQB ab dem 23.02.2025.
Im März waren wir schon mit EQB-Laden weitestgehend autark waren. Im März war die WallBox noch nicht angeschlossen, so dass ich nur mit 1,6 A über den Schuko-Stecker laden konnte.
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Ich hoffe, dir - mit meinen Erfahrungswerten - bei der Speicherfrage geholfen zu haben.