Naja, der Drehwinkel ist ohnehin wichtiger als das Drehmoment...
 
Und die Schrauben müssen neu, bla bla... Macht selbst BMW nicht. Als ich die Schrauben bestellen wollte fragten die nur warum ich die neu bräuchte.

Ich mache die seit langem auch nur noch fest und gut ist. Kein Drehwinkel und keine neuen Schrauben.

PS: Wenn ich jedes mal die knapp 30€ für die Schrauben ausgeben würde kann ich bald einen Neuwagen kaufen.
Ich tippe mal die Vorschrift gibt es, weil die Schrauben microverkapselt sind (=durch Einschrauben aktivierter Schraubensicherungslack).
Da es sich nicht um Dehnschrauben handelt, würde ich tatsächlich einfach nur nen Tropfen Schraubensicherung auf die alten Schrauben tun. Das sollte den gleichen Effekt wie neue Schrauben haben.

Zu E46 Zeiten habe ich tatsächlich auch nur von Hand angezogen aber mittlerweile würde ich dies schon nach Vorschrift mit Fügemoment und Drehwinkel tun. Ist schnell gemacht, kostet nicht mehr und gibt das gute Gefühl, dass es dann vernünftig gemacht ist.

P.S. Wie oft hast du die denn ab? Hast aber schon gesehen, dass es zum Ölwechsel eine Klappe gibt? :p :P :D
 
Negativ, sind an der Stelle einfach nur normale Schrauben.
 
Den Drehmoment Tester von PR4000 kann man doch einfach durch Verlängern einer Ratsche auf genau 1m und einem passend angehängten Gewicht testen, oder nicht?

Gruß
Wilfried
 
Den Drehmoment Tester von PR4000 kann man doch einfach durch Verlängern einer Ratsche auf genau 1m und einem passend angehängten Gewicht testen, oder nicht?

Gruß
Wilfried
Jap und genauso kann man auch jeden Drehmomentschlüssel direkt testen.
Wahlweise mit Kanisterchen und Wasser einfüllen bis es knackt ;)

Ich hab für meinen ein Prüfprotokoll der letzten Kalibrierung, reicht für meine Zwecke...
 
Ich tippe mal die Vorschrift gibt es, weil die Schrauben microverkapselt sind (=durch Einschrauben aktivierter Schraubensicherungslack).
Da es sich nicht um Dehnschrauben handelt, würde ich tatsächlich einfach nur nen Tropfen Schraubensicherung auf die alten Schrauben tun. Das sollte den gleichen Effekt wie neue Schrauben haben.

Zu E46 Zeiten habe ich tatsächlich auch nur von Hand angezogen aber mittlerweile würde ich dies schon nach Vorschrift mit Fügemoment und Drehwinkel tun. Ist schnell gemacht, kostet nicht mehr und gibt das gute Gefühl, dass es dann vernünftig gemacht ist.

P.S. Wie oft hast du die denn ab? Hast aber schon gesehen, dass es zum Ölwechsel eine Klappe gibt? :p :P :D
Ja. Nur wenn du die Schrauben nicht erneuerst machst du das mit dem Drehwinkel genau einmal. Beim zweiten mal ist die Schraube abgerissen 😉

Ich musste die Platte in der ganzen Umbauzeit oft abnehmen. Gibt leider immer wieder Geschichten bei denen sie runter muss oder zumindest die Arbeit sehr stark vereinfachen.
 
Ja. Nur wenn du die Schrauben nicht erneuerst machst du das mit dem Drehwinkel genau einmal. Beim zweiten mal ist die Schraube abgerissen 😉

Ich musste die Platte in der ganzen Umbauzeit oft abnehmen. Gibt leider immer wieder Geschichten bei denen sie runter muss oder zumindest die Arbeit sehr stark vereinfachen.
Nicht zwingend - Drehwinkel ist einfach eine andere Art der Vorspannkraftbestimmung (genauer, da weniger Reibungsabhängig). Ist halt die Frage ob die Vorspannkraft so groß gewählt ist, dass die Streckgrenze der Schraube überschritten wird und diese somit plastisch verformt wird.

Dies könnte man bei Kenntnis der Schraubenfestigkeitsklasse berechnen, weiß die zufällig jemand, bzw kann nachgucken?

Habe jedenfalls in Zusammenhang mit der Versteifungsplatte noch nie von abgerissenen Schrauben gehört.
 
Du weißt schon, dass die Versteifungsplatte mit einem vorgegebenen Drehwinkel nachgezogen werden muss?
nicht zu vergessen, der Z sollte dabei auf einem ebenen Boden auf der Rädern stehen ! Kommt man super an die Schrauben ran,
sonst schraubst Du die Kiste evtl. schepps zusammen ! :D

Jap und genauso kann man auch jeden Drehmomentschlüssel direkt testen.
Wahlweise mit Kanisterchen und Wasser einfüllen bis es knackt
Den Drehmoment Tester von PR4000 kann man doch einfach durch Verlängern einer Ratsche auf genau 1m und einem passend angehängten Gewicht testen, oder nicht?

aber dabei das Gewicht des Schlüssels plus der Verlängerung nicht vergessen, bei waagrecht eingespannten Schlüssel und einem aufgesteckten 1m langen 100er Rohr !! - kommt da schon was zusammen ! :oops:

Drehmoment, neue Schrauben hin oder her - ich bin überzeugt, wenn jemand mit einem guten mechanischen Verständnis und bestimmen Erfahrungswerten an einem Auto schraubt, kommt er in vielen Fällen ohne Drehmomentschlüssel und je nach Zustand derselben auch ohne neue Schrauben aus !

PS: Ich besitze 2 kalibrierte Gedore Drehmomentschlüssel, allerdings liegt die Kalibrierung auch schon wieder 10 Jahre zurück. Die Dinger auf 0 gedreht sauber gelagert und selten gebraucht sollten aber immer noch hinreichend genau sein. Für Radwechsel und Co zum " Vorspannen" benutze ich einen preiswerteren Baumarktschlüssel.
 
nicht zu vergessen, der Z sollte dabei auf einem ebenen Boden auf der Rädern stehen ! Kommt man super an die Schrauben ran,
sonst schraubst Du die Kiste evtl. schepps zusammen ! :D

Ist das wirklich so oder reicht einfach auf der Bühne nicht auch aus? Das Schubfeld soll doch verhindern, dass Schwingungen an Stellen auftauchen an denen sie nicht auftauchen sollten und dadurch die Schweißnähte reißen. Ansonsten müsste sich der Wagen ohnehin schon auf der Bühne verziehen.
 
Moin,
Der Rohbau darf sich nicht verwinden. Vermutlich dürfte sich die Platte dann auch schlecht oder gar nicht verschrauben lassen. Bühne geht genauso wie Boden, Karosserie muss halt torsionfrei sein.
Gruß Olli
 
Puh, wenn die sich schlecht oder gar nicht verschrauben lässt, würd ich mir erhebliche Gedanken machen. :D
 
sonst schraubst Du die Kiste evtl. schepps zusammen !
Leute, das war auch etwas mehr ironisch gemeint, der Z4 ist für einen Roadster ein sehr stabiles und verwindungsarmes Fahrzeug bei dem ich bei intakter Karosseriestruktur und geschlossenem Verdeck ! keinerlei Bedenken habe die Versteifungsplatte auf der Hebebühne oder aufgebockt fest zuschrauben. Auf meiner eigenen Einsäulen Hebebühne bei der konstruktionsbedingt an den äußeren Aufnahmen größere Verwindungen auftreten, zeigen sich an meinem Z4 keinerlei Verzugserscheinungen - ich kenn da andere Kandidaten da bekommst du die Türe nicht mehr auf wenn die Kiste auf der Bühne steht.
 
Moin,

bin glatt etwas in Verzug geraten und muss mal aufarbeiten, was die letzten Tage so alles los war. Am Dienstag das schöne Wetter genutzt und durch den Ambergau und das westliche Weser-Leinebergland nach Einbeck gefahren. Bin dort mal zum P.S. Speicher und habe mich schlau gemacht, was man so für Eintritt und Führung hinlegen müsste. Stolze Preise aber es ist auch sehr hochwertig aufgemacht. Auch die Gastronomie drumherum.

Dann auf dem Rückweg zum Glück nicht in den R@gen gekommen aber nasse Straße erwischt und Hermann eingesaut. Daher am Donnerstag große Reinigung mit Motorraum und anschließend wieder mal Koch MotorPlast drauf. Dieses Mal habe ich auch den Luftfilterkasten ausgebaut, gereinigt und samt des auch gereinigten Filters wieder eingebaut. Dabei noch einen Clip für die KW-Verschlauchung repariert, der gebrochen war. Ging prima mit einem Kabelbinder, kann man sich den teuren Ersatz sparen.

Anschließend noch Waschen und Detailing an der Waschbude. Jetzt wieder sauber und vorzeigbar
:sneaky:
Alles in allem läuft Hermann super. Ich bin immer noch froh, dass die Ölhavarie offenbar tatsächlich keinen bleibenden Schaden hinterlassen hat.

@PR4000 Kalle, ich habe die PN gelesen, vielen Dank. Werde die Tage mal in Ruhe antworten!

Gruß Olli

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Moin,

heute mal Zeit gefunden und die Garage aufgeräumt. Dabei ein paar Sachen an der Wand angebracht (Motorbrücke und mein Lackiergestell) und gleich die Hebebühne gereinigt und von den Spuren der winterlichen Schrauberaktion befreit. Endlich wieder etwas Licht am Ende des Tunnels.

Will dann im Sommer an der Werkbank an der Wand Sichtkästen abringen und die ganzen Kleinteile wie Kunststoffniete, VA-Schrauben, Scheiben und Kunststoffmuttern dort verstauen. Auch einiges an Werkzeug kann an die Wand, was jetzt noch im Werkzeugwagen liegt. Vieles braucht man doch häufiger und jetzt habe ich ein Gefühl dafür bekommen, wie das zu sortieren ist. Mal schauen, werde euch auf dem Laufenden halten, am Ende ist es ja auch eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Arbeitsweise.....

Gruß Olli

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Moin,

bin glatt etwas in Verzug geraten und muss mal aufarbeiten, was die letzten Tage so alles los war. Am Dienstag das schöne Wetter genutzt und durch den Ambergau und das westliche Weser-Leinebergland nach Einbeck gefahren. Bin dort mal zum P.S. Speicher und habe mich schlau gemacht, was man so für Eintritt und Führung hinlegen müsste. Stolze Preise aber es ist auch sehr hochwertig aufgemacht. Auch die Gastronomie drumherum.

Dann auf dem Rückweg zum Glück nicht in den R@gen gekommen aber nasse Straße erwischt und Hermann eingesaut. Daher am Donnerstag große Reinigung mit Motorraum und anschließend wieder mal Koch MotorPlast drauf. Dieses Mal habe ich auch den Luftfilterkasten ausgebaut, gereinigt und samt des auch gereinigten Filters wieder eingebaut. Dabei noch einen Clip für die KW-Verschlauchung repariert, der gebrochen war. Ging prima mit einem Kabelbinder, kann man sich den teuren Ersatz sparen.

Anschließend noch Waschen und Detailing an der Waschbude. Jetzt wieder sauber und vorzeigbar
:sneaky:
Alles in allem läuft Hermann super. Ich bin immer noch froh, dass die Ölhavarie offenbar tatsächlich keinen bleibenden Schaden hinterlassen hat.

@PR4000 Kalle, ich habe die PN gelesen, vielen Dank. Werde die Tage mal in Ruhe antworten!

Gruß Olli

Anhang anzeigen 542721Anhang anzeigen 542720
Kann man da einfach alles so einschäumen im Motorraum? Ich sehe du schützt nur die Lima. Gibts sonst was zu beachten?
 
Gestern habe ich meine Fahrwerksteile von Kubat Oberflächen in Pattensen gestrahlt und gepulvert wieder abgeholt. Ich bin mit der Arbeit sehr zufrieden. Der Chef hatte noch die Gewinde nachgeschnitten, da muss ich aber wohl noch mal ran. Er meinte, in einem der LL hat wohl schon mal jemand eine Schraube reingewürgt, da ließ sich das Gewinde nur schwer nachschneiden.

Sonst muss ich sagen, dass die Teile besser aussehen als aus dem Laden. Ordentliche Schichtdicke, gleichmäßig und schön seidenmatt schwarz. Wirklich klasse! Nächster Schritt ist das Einpressen der neuen Lagerbuchsen und der Radlager samt Naben. Die Ankerbleche der Bremse hatte ich bei Leebmann in der günstigsten Variante (nur grundiert) schon neu bestellt und bereits lackiert. Und an der Zusammenstellung der Befestigungsteile bin ich noch dran. Ein paar muss ich tauschen und die Preise bei BMW sind inakzeptabel. Also Lemförder, aber deren "Service Packs" sind auch nicht so eindeutig beschrieben, wie ich das gern hätte.

Stay tuned.....
Gruß Olli
Hey, hast du auch Fotos von den Teilen nach der Reinigung?
 
Moin,

habe heute mein angekündigtes Schrauberwochenende gestartet und mit der dicksten Nummer angefangen, denke ich zumindest: Blende Mittelkonsole tauschen. In der Tat, was für eine ätzende Arbeit! Aber gut, ist ja hinlänglich bekannt. Nachdem ich hinten alles weggebaut hatte, konnte ich die Mittelkonsole abnehmen. Blende getauscht und gleich die Griffschale Handbremse und Einfassung Schaltknauf neu lackiert. Schaut gut aus. Das Geilste: habe nach dem Abnehmen der Konsole noch einen uralten EmEukal-Bonbon unterhalb der Schaltkulisse gefunden. Keine Ahnung, wie und wann der da gelandet ist...

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Morgen will ich nun noch einmal an die Scheinwerfer gehen, das könnte die insgeheim noch dickere Nummer werden. Je nachdem, wie sich die Lackierung umsetzen lässt. Werde berichten.

Stay tuned....
Gruß Olli
 

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Moin,

will jetzt hier noch mal meine Erfahrungen zur Aufbereitung der Scheinwerfer teilen. Ich habe mich für das Set von ColorMatic entschieden, da ich dieses schon in der Anwendung bei YT gesehen habe und der Hersteller Dupli-Colour auch kein Unbekannter für mich ist. Im Set ist prinzipiell alles dabei, hauptsächlich der 2K Klarlack, Kunststoffreiniger und Kunststoffhaftvermittler. Dann noch etwas Tape, Gummihandschuhe und je 2 Blätter 800er und 2000er Schleifpapier. Ich habe aufgrund der starken Trübungen und Kratzer teilweise sogar mit 400er und 600er vorgeschliffen, steht auch so in der Anleitung. Da ich nicht im Auto schleifen und mir möglicherweise den Lack versauen wollte, habe ich die Leuchten ausgebaut.

Das klappt eigentlich ganz gut, den Stoßfänger oben am Frontquerträger lösen, die seitlichen Führungen aushängen, Spreizniete in den Radhäusern ziehen und die 4,8er Muttern (5x) der UBV lösen. Dann etwas nach vorn ziehen und erhöht abstellen. Aufgrund der Verschlauchung der SWR habe ich den Stoßfänger stehen lassen und nicht abgenommen. An die vier Schrauben je Seite kommt man so mittelmäßig dran und hat Spaß an Endlosgewinden. Dann die Leuchten grob gereinigt (Insektenentferner, Shampoo) und anschließend die Schleifarie gestartet. Wenn man damit durch ist, wird mit dem Kunststoffreiniger der Schleifstaub entfernt und dünn Haftvermittler aufgetragen. Hier hatte ich schon eine fleckige Oberfläche, obwohl ich mit dem Reiniger mehrmals intensiv rüber gegangen bin und zum Abwischen ein sauberes Mikrofasertuch genutzt habe. Allerdings war dieses nicht neu sondern mit MF-Waschmittel gewaschen. Vielleicht lag es daran.

Das Lackieren mit dem Klarlack (vorher "aktivieren") war indes ätzend. Immer wieder etwas windig, habe mich dann entschieden in der Garage direkt vor dem offenen Tor zu lackieren. Trotz ordentlicher Lackmengen in den zwei Lackiergängen (habe mich in der Ausführung an das YT-Video gehalten) bildete sich eine leichte Orangenhaut aus und auch einige wenige kleine Einschlüsse sind leider entstanden. Kann man draußen wohl nicht ganz vermeiden, dazu muss man wohl in einer Halle lackieren oder tatsächlich in einer Lackierkabine. Alles in allem sehen die Leuchten jetzt aber wieder deutlich besser aus. Auch alle Funktionen sind nach dem Einbau gegeben. Bei eingeschaltetem Licht sieht man eine Trübung, ich vermute diese auf der Innenseite der Streuscheibe. Wie dem auch sei, was bei den Bedingungen ging habe ich wohl rausgeholt. Anbei ein paar Bilder. Die TO DO Liste wird immer kürzer...
:inlove:


Gruß Olli

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Moin,
gestern Abend noch eine schöne sonnige Runde gefahren und getankt. Letzteres war weniger schön, aber muss ja. Meine VA knackt übrigens immer noch, ich muss mir den Stabi wohl noch einmal anschauen. Nach dem Montieren des Ganzen haben sich nach über 1.000km die Gummilager um den Stabi immer noch nicht vollständig geschlossen. Bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, ob ich die richtigen Lager bestellt habe bzw. ob mein Vorbesitzer evtl. einen Stabi vom M eingebaut hat. Hat jemand die verschiedenen Durchmesser zur Hand? Welche Varianten gibt es (Serie 3,0si, evtl. abw. AG mit M-FW und M)? Darüber hinaus verlangt mein kürzlich erst ausgebautes Lenkgetriebe wohl auch nach neuem Fett denn bei großem Lenkeinschlag hupt es jetzt auch.....
Danke und Gruß
Olli
P.S. anbei noch ein paar Impressionen von gestern Abend
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Moin,
gestern Abend noch eine schöne sonnige Runde gefahren und getankt. Letzteres war weniger schön, aber muss ja. Meine VA knackt übrigens immer noch, ich muss mir den Stabi wohl noch einmal anschauen. Nach dem Montieren des Ganzen haben sich nach über 1.000km die Gummilager um den Stabi immer noch nicht vollständig geschlossen. Bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, ob ich die richtigen Lager bestellt habe bzw. ob mein Vorbesitzer evtl. einen Stabi vom M eingebaut hat. Hat jemand die verschiedenen Durchmesser zur Hand? Welche Varianten gibt es (Serie 3,0si, evtl. abw. AG mit M-FW und M)? Darüber hinaus verlangt mein kürzlich erst ausgebautes Lenkgetriebe wohl auch nach neuem Fett denn bei großem Lenkeinschlag hupt es jetzt auch.....
Danke und Gruß
Olli
P.S. anbei noch ein paar Impressionen von gestern Abend
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Anhang anzeigen 549799
Durchmesser stehen z.b bei Leebmann :)
 
Durchmesser stehen z.b bei Leebmann :)
Ja, da habe ich auch gerade nachgeschaut:
Serie ohne M-FW 24mm
Serie mit M-FW 25mm
Serie M 27mm
Kann sein, dass ich die Ersatzteile von A.B.S. gekauft hatte, weiß es nicht mehr. Die hätten ID 23mm und mit der Pulverbeschichtung dann schon mindestens 2mm Unterschied im Durchmesser. Daran könnte es schon liegen.
Gruß Olli
 
Moin,

bin ja noch eine Antwort zu den Stabi-Gummis schuldig. Vorn passte alles korrekt, hinten aber leider nicht. Ich hatte hier nach Leebmann-Katalog über die VIN einen Satz bestellt, allerdings fiel mir dann erst nach genauem Hinsehen auf, dass für mein Auto sowohl Standard- als auch M-FW Teile als passend angezeigt wurden. Somit bin ich drauf reingefallen und habe Drittanbieter-Gummis bestellt, die aber nur für das Standard-FW gelistet waren. Zum M-FW nur die Originalgummis und es brauchte einige Zeit, bis ich endlich nicht ganz so teure 19mm Lager gefunden habe.

Abends dachte ich dann, baust die Dinger fix mal ein. Nix mit fix. Mit noch verbauter Abgasanlage bekommt man die Gummis zwar ausgebaut aber fast nicht wieder rein. Über eine Stunde habe ich am Ende dann mit einem Kumpel die Halteschale mit Hebel reingewürgt und die Klemmschraube auf der linken Seite wieder reingefummelt - war das ein Akt bevor die gezogen hat. Falls die AGA noch mal draußen sein sollte, ziehe ich das noch einmal ordentlich nach. Das Knacken scheint jetzt verschwunden zu sein allerdings klappert es vorn links noch beim Fahren über kurze Unebenheiten wie z. B. Dehnungsfugen. Ich vermute das Ankerblech und muss da noch mal schauen. Die "tragenden" FW-Teile hatte ich sofort kontrolliert, da aber nichts gefunden. Darüber hinaus läuft er super ohne Probleme.

Was mir nur immer wieder auffällt ist manchmal ein Ruckeln beim Einkuppeln, wenn man die Kupplung etwas länger schleifen lässt und sachter kommen lässt. Hatte ich glaub ich auch schon mal hier oder im Kurze Frage-Thread geschrieben. Dann fängt es ab und an leicht an zu Ruckeln. Die Drehzahl ist dann aber nicht so untertourig, dass man eine Resonanz des ZMS vermuten könnte. Scheint mir eher am ZMS selbst oder an der Kupplung zu liegen. Wird noch die erste sein und als Vorführer hat er vermutlich einiges erlebt. Kennt das jemand von seinem N52B30?

Gruß Olli
 
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