Was hast du heute gemacht mit deinem Zetti?

Leider ist mir im ersten Moment da noch nichts eingefallen. 🤷‍♂️
Über die Spiralfeder kann man ein passendes Stück Strohhalm schieben, um die Feder zu stabilisieren. Wahrscheinlich verhindert dies das rausspringen der beiden "Nasen" des Griffes.
 
Über die Spiralfeder kann man ein passendes Stück Strohhalm schieben, um die Feder zu stabilisieren. Wahrscheinlich verhindert dies das rausspringen der beiden "Nasen" des Griffes.
Das dürfte aber dann längst nicht so lang sein wie die Feder selbst, sonst wird sie sich nicht mehr zusammendrücken lassen. Ob das die Stabilität bringt, die benötigt wird &:
So wie ich das wahrgenommen habe, knickt der ganze Mechanismus ab und lässt sich somit nicht mehr bewegen. Es müsste so ne Art Führung an den Außenseiten des Kunststoffteils her, damit es ganz eng an der Rückwand der Tür läuft.
Aber das sollte dann im entsprechenden Thema vertieft werden.
 
Pailletten-Outfit - wer's mag. :D
Das ist eigentlich ganz nett, denn es lenkt ein wenig von den Leucht-Rattenzähnen ab :D .
Aber ist das was Ernsthaftes, oder nur ein Kunst-Unikat gewesen?
Erstmalig sehr enttäuschend in der BMW-Welt. Nixx mehr, mit dem ich mich nach 30 Jahren als BMW-Kunde identifizieren könnte. :g
Jepp, so ist es. Technisch zwar interessant anzuschauen, aber ansonsten gibt es derzeit wenig bei BMW, das mit reizen würde.
Der M2 ist aber, zumindest optisch, auch nicht gerade ein Leckerbissen. Die Front passt überhaupt nicht zu dem Auto, wirkt wie ein Fremdkörper.
Vor allem die untere Front, nicht wahr? Obenrum geht es ja eigentlich noch.
 
Würde er immer um volle 10 km/h springen, fände ich das auch gut. Aber er rundet und das stört mich, da ich ein Rebell bin :D . Ich fahre bei 50km/h 55km/h per Tempomat (laut Tacho, als physikalisch vermutlich genau 50 oder 51km/h). Kommt dann ein 60er-Schild, will ich wieder 65km/h fahren, da muss ich aber ein Mal und dann noch 5 Mal antippen.
Wollte das noch mal kurz aufgreifen: Ich fahre derzeit mit einem neuen Einser als Ersatzwagen herum, da haben Sie tatsächlich meine Wünsche (fast) erhört: Man kann bei der Verkehrszeichenerkennung einen "Raserbonus" einstellen, also eine Zahl von km/h, die er immer schneller als das Stundenkilometer-limit fahren will. Er hat ja eine Verkehrszeichenerkennung (ist, glaube ich, mittlerweile Pflicht, oder?) und wenn er 50 erkennt, so mecker er erst, wenn man bei eingestelltem "Raserbonus" von 5km/h 56km/h fährt. Das Meckern ist auch recht human: Die aktuelle Geschwindigkeit im Scheibendisplay wird dann einfach rot dargestellt und im Tacho erscheint ein roter Balken von erlaubter zu aktuell (zu schnell) gefahrener Geschwindigkeit.

Das Schöne: Auch beim Tempomaten haben sie das berücksichtigt: Wenn man bei erkanntem Limit lange sie Set-Taste am Tempomaten drückt, stellt er sich direkt auf das Limit ein (plus "Raserbonus"). Kommt man also von 30 auf 120km/h (Baustelle auf der Landstraße), so muss man nur ein Mal den Set-Knopf länger drücken und man ist auf 125km/h.

Auf der Autobahn ist das auch genial, in der Stadt bei häufigem Wechsel ist es manchmal etwas nervig, weil man bei jedem Schild die Geschwindigkeit wieder neu "setten" muss. Ist allerdings dennoch gut so, denn die Erkennung ist noch nicht optimal. Heute hat er zum Beispiel statt einer 30 eine 80 erkannt. Hätte er da automatisch beschleunigt... :D . Und eine Abstandsregelung scheint auch nicht Serie zu sein.

Aber insgesamt meiner Meinung nach fast die beste Lösung. Ich freue mich echt, dass BMW hier mitgedacht hat. Aber ich glaube, das +10 geht trotz allem immer nur auf volle 10er-Schritte - das teste ich aber noch mal.
 
Offene :@ Feierabendrunde bei +1° u.a. durch Gumpertshausen, Endlhausen und Öhnböck - lustige Ortsnamen gibt's hier in Bayern. :D
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Diese kurze Runde wiederholt, allerdings bei deutlich wärmeren Temperaturen.
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Schee ist's do. :) :-)
 
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Letzte Fahrt zur Arbeit für diese Saison, leider ohne Sonne wegen Hochnebel. Heute Nachmittag dann noch zum Arzttermin gesaust und leider auf dem Heimweg durch nässenden Nebel auf den letzten 10 km noch schmutzig geworden. Jetzt muss ich ihn vorm einwintern nochmal waschen. War vorher noch picobello sauber :(
 
Gestern, nachdem ich die Winterräder aufgezogen habe, den Luftdruck mit einem Handfüllgerät der nächsten Tankstelle auf 2.4/2.8 Bar eingelassen. Fuhr sich recht holprig (kleine Vibrationen bei 100+ KM/H) hoffe es ist kein Höhenschlag am Reifen. Die Felgen und Reifen sind neu und frisch gewuchtet.

Heute wollte ich dann testen, ob es mit weniger Luftdruck besser wird. Bei einer anderen Tankstelle also zum Luftdruckanpassen angehalten (diesmal eine Säule). Und vorne waren nur 2,2 Bar und hinten 2,4 Bar drauf.

Welches Gerät lügt jetzt - hab jetzt mit der Säule auf 2.4/2.6 Bar erhöht.

Kann jemand eine Empfehlung abgeben?
 
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Kann jemand eine Empfehlung abgeben?
Zum einen auf die Eichmarke achten... die neuere ist zumindest ein wenig vertrauenswürdiger. Ich habe mir ein eigenes Druckmessgerät für solche Fälle angeschaft. Das SKS soll auch bei unterschiedlichen Temperaturen eine hohe Genauigkeit haben und kostet grob 20€. Kann man sich ins Auto legen. Wenn man dann ein paar Stichproben von Tankstellengeräten abgleicht, kann man den Mittelwert der Abweichung nehmen und hat vermutlich den exakten Wert.
 
... und hat vermutlich den exakten Wert.
&:
Würde ich jetzt nicht vermuten. Ein Mittelwert kann im Grunde nie ein exakter Wert sein, weil er eben ein Mittelwert ist.
Außerdem darf man dabei auch nie die RDKS-Sensoren außer Acht lassen, die liefern beileibe auch keine exakten Werte. So zumindest meine, an meinen beiden F-Modellen. Finde diesen Käse mit den Sensoren sowieso unnötige Geldmacherei. Gerade letzten Monat die Sensoren an den Winterrädern des F21 austauschen lassen, da die Batterien an zwei Stück leer waren und nicht mehr gesendet haben. Vier Sensoren incl. Wuchten der Reifen - 160€ (nicht bei BMW)! Für nix! :mad:
An meinem F36 ist vorne links der Sensor auch leer, muss auch getauscht werden, da warte ich aber jetzt bis ich die Winterräder drauf habe.

Das vorherige, ABS-gestützte System hat den gleichen Zweck erfüllt, nämlich Abweichungen angezeigt. Wen interessiert schon der Druckwert, außer beim Füllen? Der ändert sich sowieso beim Fahren oder wenn auf der einen Seite die Sonne voll auf die Reifenflanken scheint und auf der Seite nicht.
 
Würde ich jetzt nicht vermuten. Ein Mittelwert kann im Grunde nie ein exakter Wert sein, weil er eben ein Mittelwert ist.+
Jein. Natürlich, der "exakte" Wert ist nur schwer zu erreichen, das Wort ist nicht ideal. Aber so ein Mittelwert hat genau die Eigenschaft, zum "exakten" zu tendieren bei Erhöhung der Probengröße. Die Sensoren in den Reifendruckauffüllern sind ja geeicht, also innerhalb gewisser Toleranzen. Und sie weichen statistisch gesehen vermutlich in beiden Richtungen an. Wenn man also 5 Sensoren vergleicht, dann ist der "exakte" Wert halbwegs wahrscheindlich in deren Mitte. Wenn man 50 Sensoren vermessen hat, dann ist der Mittelwert sehr wahrscheinlich sehr nahe am Mittelwert. Bei 500 Messungen ist man schon exakter als die Messegeräte üblicherweise anzeigen.
Leicht problematisch kann es allerdings werden, wenn die Sensoren zum Beispiel bauartbedingt neben der statistischen Streuung auch alle in eine bestimmte Richtung abweichen. Zum Beispiel könnte eine Feder, die ja nur ausleiern kann, aber nie härter wird, zu tendenziell zu hohen Anzeigen führen mit der Zeit. Das würde dann tatsächlich den Mittelwert zum Abweichen vom "exakten" Wert bringen.

Alternativ könnte man den Messsensor an einem Eichdruck eichen, müsste das dann aber auch für unterschiedliche Temperaturen machen. Das wäre sehr aufwändig.
Das vorherige, ABS-gestützte System hat den gleichen Zweck erfüllt, nämlich Abweichungen angezeigt. Wen interessiert schon der Druckwert, außer beim Füllen? Der ändert sich sowieso beim Fahren oder wenn auf der einen Seite die Sonne voll auf die Reifenflanken scheint und auf der Seite nicht.

Auch hier: Jein. Ja, das neue System kostet deutlich mehr Geld, aber es kann mehr feststellen als das alte. Das alte wäre zum Beispiel bei meiner Frau das Falsche gewesen. Es misst ja nur Drehratenunterschiede. Meine Frau kontrolliert nie die Luft und die Reifen werden so mit den Monaten immer platter. Das System registriert das aber nicht, weil die Räder ja alle vier gleich viel Luft verlieren und die Drehrate deswegen gleich bleibt untereinander. Auch, wenn sie 1 Bar zu wenig Druck auf allen hat.

Auch kann das alte System nicht die Erhitzung der Reifen auf der Autobahn festestellen, wenn es ein Problem gibt. Das neue System prüft (zumindest im F45 und im letzten 1er) auch die Reifentemperatur und passt den Zielluftdruck daran an. Der 1er gibt dann sogar anhand der Lufttemperatur, Reifenart und Reifengröße angepasste Zielreifendrücke an.

Ich habe noch das alte System im E89 und hätte eigentlich gerne das Neue. Wenn ich mit 250 über die Bahn brettern will, habe ich immer das Bedürfnis, vorher den Luftrdruck zu prüfen und nach kurzer Fahrt anzuhalten, um zu fühlen, wie heiß die Reifen sind. Meine Frau sieht das in ihrem Auto (auch wenn sie nicht rast).

Von allen Gängelungen halte ich diese noch als eine der sinnvollsten, auch wenn der Preis schon teuer ist. Aber für Wuchten zahlt man doch eh schon 80€, oder? Also sinds für 4 Sensoren ebenfalls 80€, 20€ pro Sensor, das ist zumindest kein Wucher. Wenn ich mir vorstelle, dass da Technik drin ist, die Druck misst, per Funk sendet und dann noch extreme Beschleunigungen und Temperaturen aushält.
 
Aber für Wuchten zahlt man doch eh schon 80€, oder? Also sinds für 4 Sensoren ebenfalls 80€, 20€ pro Sensor, das ist zumindest kein Wucher
Das war, wie geschrieben, ja auch nicht bei einer BMW-Werkstatt. Dort hätte das mindestens das Doppelte gekostet und das ist eben unverhältnismäßig, auch wenn da eine gewisse Technik dahintersteht. Es gibt sicherlich nicht so viele Menschen, die mit ihren Autos "mit 250 über die Bahn brettern wollen", es sollte diesen paar Leuten dann auch abverlangt werden können, den Reifenluftdruck im Auge zu behalten.
BTW, wir haben früher (vor 45 Jahren) in der Fahrschule gelernt, den Luftdruck regelmäßig zu prüfen, spätestens nach jeder 2. oder 3. Tankfüllung. Warum sollte man das heute nicht mehr können?
 
BTW, wir haben früher (vor 45 Jahren) in der Fahrschule gelernt, den Luftdruck regelmäßig zu prüfen, spätestens nach jeder 2. oder 3. Tankfüllung. Warum sollte man das heute nicht mehr können?
Bequemlichkeit, Featurismus der Hersteller bzw. Zulieferer, geplante Folge-Umsätze, keine persönliche Verantwortung mehr bei Firmenfahrzeugen, Leasingfahrzeugen, Mietwagen, SharingCars,...

Es gibt sicher noch mehr Gründe, auch Sicherheit bei Tempo 250. :whistle:
 
@Bidio Prüfst Du Deinen Luftdruck regelmäßig? Ich mache es nicht. Von daher sind solche Sensoren schon super.
Das tue ich natürlich nun auch nicht mehr, wenn man schon ein solches Feature verbaut hat. Ich sage ja nur, man hätte das in dieser Form nicht gebraucht weil es a) teuer ist und b) meiner Ansicht nach keinen Mehrwert bringt.
Will das Thema natürlich in diesem Thread nicht weiter vertiefen, darum nur noch meine Erfahrung von gerade eben. Am F21 die Winterräder montiert, wie erwähnt mit brandneuen Sensoren drin. Luftdruck eingestellt und Reset-Fahrt gemacht. Die Anzeige zeigt mir vorne 2.3 und 2.4 (bei gefüllten 2.3) und hinten 2.5 und 2.6 (bei gefüllten 2.5) :) :-):crynew: Kann mir nun je nach Laune und Bedarf einen aussuchen. 8-)
 
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