E86-Fahrwerke - Anfragen

Hallo zusammen,

ich würde gerne ein M Fahrwerk nachrüsten. Macht es Sinn ein gebrauchtes zu verbauen? Welche Laufleistung wäre denn akzeptabel? Neu gibt es die Teile ja nicht mehr. Mir geht es tatsächlich um den Erhalt des Originalzustands.

Danke!
Lass es lieber. Eintragen musst Du zwar nichts. Das Problem sind jedoch die M-Stoßdämpfer. Die sind wirklich alles andere als sensibel und zeichnen sich durch eine unangenehme Härte aus. Gegenüber Standard erfolgt ein erheblicher Komfortverlust.
Was die Laufleistung angeht: Es kommt darauf an. Mein M-Fahrwerk hat jetzt 80.000 Km hinter sich. In den vergangenen sieben Jahren hat sich nichts getan. Marginale Veränderung. Fahre jährlich zum TÜV-Stoßdämpfertest, um das zu prüfen. Das kann man aber nicht verallgemeinern.

Die M-Federn hatte ich nach einem Bruch vor zwei Jahren revidiert. BMW ist wirklich sauteuer. Im Grunde wird unterschieden zwischen M für Schalter und Automatik. Die Federn gibt es mittlerweile aber auch im Zubehör für kleines Geld. Die Hersteller sind alle höchst namhafte Zulieferer.
Ob Tieferlegungsfedern eine gute Idee sind, hängt von den Vorarbeiten ab. Sind Spurplatten und/oder Non-BMW-Felgen verbaut, erfolgt immer eine Einzelabnahme, um die Freigängigkeit zu prüfen. Selbst die eines Zubehör-Auspuffs mit ABE. Es gibt immer einen Punkt, wo sich maximale Breite und maximale Tieferlegung nicht mehr miteinander vereinbaren lassen.

Wobei ich der Ansicht bin: Soll er am Ende nicht wie ein ausgesprochener Racer aussehen, reicht die geringe Tieferlegung per M-Federn vollkommen.
z4-1-2.jpg

Was Du noch wissen solltest: Sportliches Fahren geht nur über die Optimierung der Vorderachse. Ist das geschehen. Sind die Seriensitze überfordert. Mit M-Fahrwerk limitiert der Seriensitz und nicht das Fahrwerk.
Gutes Gelingen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deine Meinung. Ich denke, dass 19 Zoll nicht gut aussieht. Viel zu hoch. Das Denken sicherlich auch viele über das M Fahrwerk, aber die 15mm wären ein guter Kompromiss.
Vielleicht nehme ich auch ein Tuning Fahrwerk und rüste später bei Verkauf wieder zurück.
Es geht nicht um die tiefe des M-Fahrwerks.
Das Fahrwerk ist einfach knüppelhart und fährt wie ein Haufen braunes.
 
Es ist im Grunde völlig egal, welches Fahrwerk verbaut wird. Der ganz große Schwachpunkt ist das Hydrolager des Querlenkers. Ist da kein PU drin, geht es immer eierig um die Kurve. Unabhängig vom Fahrwerk. Die M-Stabis sind übrigens ganz ausgezeichnet.
Die M-Stoßdämpfer sind aber im Grunde nur auf topfebener Fahrbahn zu gebrauchen - und selbst da gibt es schon viel besseres.
Meiner Meinung nach gehört das E86-M-Fahrwerk zu den schlechtesten M-Fahrwerken, die BMW je gebaut hat. Wobei mir eigentlich kein M-Fahrwerk einfällt, das noch unharmonischer wäre.
Mit 19er Felgen und geringem Reifenquerschnitt muss man dann bereits vorsichtig fahren. Leicht hervorspringende Gullydeckel sollte man nicht volley nehmen.
 
Der ganz große Schwachpunkt ist das Hydrolager des Querlenkers. Ist da kein PU drin, geht es immer eierig um die Kurve. Unabhängig vom Fahrwerk.

Da möchte ich vehement widersprechen! Schwachpunkt ja und man sollte schauen das die immer fit sind! Aber wenn das gewährleistet ist fährt es sich hervorragend mit einem entsprechenden Fahrwerk auch ohne PU…
 
Hydrolager schließen präzises Lenken aus. Auch mit einem guten Fahrwerk bekommt man die Wabbelei in der Vorderachse nicht raus.
 
Dann fahr mal Spurrillen.

Tut mir leid ich hab das Auto seit 2 1/2 Jahren nicht mehr aber glaub mir ich bin mit dem Wagen viel und auch schnell unterwegs gewesen und hatte da nie Probleme… Ich werde den Thread jetzt aber nicht weiter zu müllen nur weil du mit aller Gewalt recht haben willst 🤓
 
Wer der Ansicht ist, es spiele keine Rolle, ob die Querlenker ein Eigenleben führen, der lässt die Hydrolager halt drin.
Klassische Vorderachs-Optimierung ist/war: M-Uniball-Querlenker, PU-Querlenker-Lager und dicke Meyle-HD-Koppelstangen.

Ich erinnere nur daran, warum das gemacht wurde: Enttäuschung darüber, dass sich das Z3QP viel agiler fuhr.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie ist denn der preisliche unterschied?
ich mein, wenn man einmal dran ist....^^
 
Gab früher lange Diskussionen darüber, ob PU zu laut werden könnte. Ist es aber nicht. Standzeit spielte eigentlich nie eine Rolle.
 
Hallo zusammen,

ich bekomme mit schöner Regelmäßigkeit Anfragen von Coupé-Fahrern, die mit dem Fahrverhalten ihres Autos nicht zufrieden sind. Das ist nachvollziehbar, da wir uns ja recht gut mit dem 3.0si wie auch mit dem M auskennen.

Allerdings muss ich hier jetzt mal einen kleinen Selbstschutz aufbauen.

Ich kann unmöglich alle Anfragen beantworten, die fast alle nach dem gleichen Schema ablaufen:
- ich hab jetzt schon dieses und jenes gemacht
- ich könnte jetzt dies oder das bekommen
- soll ich das tun, oder was ganz anderes machen?
- es sollte möglichst wenig Geld kosten.

Ich kenne nicht alle Fahrwerksvarianten, die es für den E86 gibt (gilt im übertragenen Sinne natürlich auch für den E85), und weder ich noch unser Team kann so eine Fernberatung leisten.

Daher hier nur ein paar grundsätzliche Tipps:

  1. Werdet Euch zunächst klar darüber, was Ihr erreichen wollt. Flottes Fahren auf der Landstraße ist eine Sache, Fahren bei Trackdays auf GP-Strecken eine andere, Fahren auf der Nordschleife wieder eine andere.

    Jedes Auto kann immer noch verbessert werden am Fahrwerk, da ist nie ein Ende erreicht. Allerdings wird es bei kompromissloser Auslegung auf der normalen Straße immer unfahrbarer.

    Wenn wir unsere Autos mal über normale Straßen überführen müssen, schlägt es einem schon bei glatter Straße fast die Zähne aus. Jeder sollte sich dessen bewußt sein, bevor er leichtfertig sein Auto auf eine Rennstrecke abstimmt.
  2. Bei entsprechender Fahrweise läßt sich das Coupé bereits im Serienzustand sehr schnell fahren, es muss nur rund gefahren werden. Das ist beim 3.0si noch wichtiger als beim M, da es dort keine Sperre gibt.
  3. Das billigste Fahrwerkstuning sind ein paar Eibach-Federn und vernünftige Reifen. Wem das nicht reicht, der kann sich das Fahrwerk (Spur, Sturz etc) mal vernünftig abstimmen lassen, dann hat man ein Auto, mit dem sich schon ordentlich schnell fahren kann.
  4. Bei weiteren Veränderungen am Fahrwerk laufen die Meinungen auseinander. Der eine schwört auf Bilstein, der nächste auf H&R, der dritte auf KW, das Ganze multipliziert mit mehreren Ausführungsvarianten.
    Auch wenn ich damit jetzt ein hochbeliebtes Thema in Foren torpediere, aber die tatsächlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Fahrwerken sind in aller Regel auf der Straße überhaupt nicht er"fahr"bar. Jedes Fahrwerk kann gut funktionieren, wenn es entsprechend eingestellt ist. Und da liegt der große Haken, wie es auch in den Diskussionen hier im Forum immer wieder durchkommt: Es wird irgendwas eingestellt, und entsprechend ist das Ergebnis. Man kann nicht in einem Forum irgendwelche Spur- oder Sturzwerte abgreifen, von denen dort jemand geschwärmt hat, um dann in einem anderen Forum den absoluten Geheimtipp zur Einstellung von Druck- und Zugstufe eines KW V3 zu ergattern. Zusammen mit der Reifenempfehlung aus einem dritten Forum kann dann daraus ein Mix entstehen, der das Auto bei der nächsten Ausfahrt ins Grüne befördert.
    Hinzu kommt, dass die Unterschiede in den High-End-Fahrwerken auch entsprechendes Fahren erfordern. Auch das ist ein sensibler Punkt, da sich die Männerwelt ja einig ist, dass man bei der Geburt nur von zwei Dinge eine gerechte Zuteilung bekommen hat: Intelligenz und fahrerisches Talent ;).
    Also: wenn schon ein aufwändiges Fahrwerk, dann bitte auch vernünftig abstimmen lassen von jemandem, der sich auskennt (das sind in der Regel nur die Leute, die sich regelmäßig mit Abstimmarbeiten befassen, nicht die, die solche Fahrwerke einbauen). Zusätzlich die eigene Fahrweise verbessern, um das Auto besser verstehen zu lernen.
  5. Das Thema M
    Das Z4 M-Coupé ist die größte Zicke, die ich je gefahren bin. Dagegen ist der 3.0si ein absolutes Lämmchen, das bereitwillig alles tut, was man ihm sagt. Der kurze Radstand, die höhere Leistung, die Konstruktion der Hinterachse und die andere Vorderachse des M funktionieren bis zu einem bestimmten Grad ganz gut. Fängt man an, an der Serienausstattung etwas zu ändern, kommt das Ganze sehr schnell aus der (notdürftig erreichten) Balance, und dann wird das Fahren mit dem Auto sehr fordernd.
    Hier gibt es eigentlich nur zwei vernünftige Stufen:
    alles lassen, wie es ist, eventuell mit anderer Achsabstimmung mehr Grip zu erreichen, oder
    ein Fahrwerk einbauen, bei dem Druck- und Zugstufe verstellbar sind (z.B. KW V3)
    Es ist dabei essentiell wichtig, dass ein solches Fahrwerk professionell eingestellt wird, da sonst die Hinterachse ein Leben entwickelt, das gemeingefährlich ist. Wir hatten in diesem Jahr den Fall meines Fahrerkollegen Rolf, der auch ein eigenes M-Coupé für RCN-Läufe aufgebaut hatte. Verbaut war erst ein KW V3, dann ein KW-Clubsport. Er kannte es nicht anders und kam zurecht, bis ich ihn mit dem 3.0si-Coupé auf der Strecke überholt habe. Wir haben das Auto dann anders abgestimmt, danach haben sich seine Rundenzeiten auf der Nordschleife um ca. 20 Sekunden verbessert, und er fährt viel sicherer.
In ALLEN Fällen rate ich vom Selbstversuch ab, ganz besonders beim M. Nach mehr als einem Jahr Abstimmungsarbeit mit allen möglichen Rennfahrwerkvarianten weiß ich genau, wie es sich anfühlt, mit 250 über die Kuppe am Schwedenkreuz zu fliegen, um dann bei der Landung eine mitlenkende Hinterachse zu haben, die mal kurz und eigenständig die Richtung des Autos ändert. Ähnliche Erfahrungen habe ich an mehreren anderen Stellen des Rings gemacht, und in einigen Situation hab ich nur Glück gehabt, dass ich heil davongekommen bin. Bei diesen Aktionen haben wir gelernt, was an der Hinterachse kritisch ist, und zwar auf recht harte Weise. Deshalb nichts für ungut, wenn ich hier warne. Ich hab einfach schon zu viele M's (Z3 und Z4-Coupés) auf dem Tieflader von der Nordschleife fahren sehen.

Ich hatte es an anderer Stelle schon mal geschrieben:
Vielleicht führen wir für den E86 auch mal eine Abstimmaktion durch wie jetzt für den E89, das wird aber frühestens Mitte des nächsten Jahres sein. Das Problem dabei ist der Zeitaufwand, der für jedes Auto eigentlich viel zu groß ist. Aber vielleicht klappt ja da mal was.
Danke für den ausführlichen Bericht. Ich gehöre nicht mehr zu den Racern und trotzdem möchte ich mein Fzg tieferlegen, ohne am Komfort zu verlieren. Dabei dabei ich an Eibach-Federn. Das Problem, jemanden im Großraum Stuttgart zu finden, der sich beim Einbau/Einstellung etc. mit dem Z4 QP auskennt. Vielleicht meldet sich Jemand aus dem Großraum Stgt und gibt mir einen Tipp!
 
hi, ich habe ein z4 coupe mit automatik und im moment ist eibach verbaut mit swp hinten (15mm )

hab jetzt fleissig alles mitgelesen was es so zu thema koni und eibach gibt.

ich persönlich bin kein freund von eibach. er ist mir vorne zu tief 340mm und hinten zu weich.

ich hätte gerne 350-360mm vorne und hinten dazu 10mm plus (SWP)

also tendiere ich zu e36 federdom und swp hinten

ich muss dazu sagen dass ich auch noch 2 saab 9-3 besitze und einen volvo 850t5 kombi

wenn ich federn von eibach nehme habe ich auch bei volvo und beim saab das problem dass der arsch hängt un die hinterachse zu weich ist. daher habe ich mich beim volvo und bei einem saab für vogtland entschieden.

die vogtlandfedern ergeben sowohl beim saab wie auch beim volvo eine leichte keilform auf jeden fall hängt da nichts.

die kombi koni gelb und vogtland funktioniert auch in beiden autos perfekt.

hat hier im forum noch niemand vogtland verbaut?


am meisten erfahrung habe ich mit volvo und da kann ich nur sagen bilstein und eibach ist nichts was man empfehlen kann. bistein weil sie nicht halten und eibach halt weil sie zu weich sind an der hinterachse.

wäre schön wenn jemand etwas zu vogtland und z4 sagen könnte

koni gelb ist schon gesetzt
 
@canache

Vogtland Federn?

"...das ist für ich posertuning aber wär es mag und nicht weint wenn die..." Karre wie ein Sack Nüsse fährt "...soll sich da einreihen

mit freude am fahren hat das jedenfalls wenig zu tun.

jedem das seine und den posern gönne ich die tunerkontrollen der polizei, da nutzt dann auch die TÜV Eintragung nichts mehr..."

 
Weil es hier gerade angeschnitten wurde:
Sind solche lustigen Kombinationen - E36 Dom vorne, E46 SWP hinten, E90-x-drive-Domlager etc - oder weiß der Kuckuck was für Varianten überhaupt zulässig?
In der jeweiligen Baureihe weiß ich, dass das über die Typgenehmigung der Baureihe erledigt ist.
Aber das kann doch nicht einfach so für alle anderen Baureihen mit gelten. Und eintragen über §21-Abnahme für jede Kleinigkeit geht sicherlich, aber da ist der Preisvorteil zu nem z.B. ST X oder ST XT weg.
Oder wird das alles so verbaut mit der Hoffnung, dass es niemals auffällt?

Meine rein persönliche Meinung: Wenn ich solche individuellen Anforderungen an Federn, Höhe etc habe, bau ich ein mehr oder weniger einstellbares Gewindefahrwerk ein. Das ist aufeinander abgestimmt, es gibt ein ordentliches Gutachten und preislich ziemlich ähnlich ist es beim E85/E86 zumindest auch...
 
Das ist im Prinzip eine gute Frage, die jedoch schon „hunderte Male“ gestellt wurde.

Domlager, wenn sie nicht verstellbar sind, sind eintragungsfrei. Ganz, ganz vereinfacht gesagt.
Die gleiche Frage müsstest du dir ansonsten auch beim Einbau des SWP eines E46 oder von Fahrwerksbuchsen von strongflex, powerflex oder Superpro stellen…
 
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